Beschluss: zur Kenntnis genommen

Erster Beigeordneter Maatz führt zu den Inhalten der Informationsvorlage aus.

 

Der Ausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis.

 

Ratsfrau Niegeloh begrüßt die Schaffung und Besetzung einer neuen Stelle für den Katastrophenschutz im Fachbereich 1 und regt an, dass auch die Feuerwehr weitergehend in die Warninfrastruktur der Stadt einbezogen werden solle. Sobald etwa eine Einsatzbereitschaft aufgrund drohender Unwetter o.ä. hergestellt würde, sollte auch die Bevölkerung entsprechend gewarnt werden.

 

Ratsherr Denecke regt an, auch freiwillige Wehrdienstleistende im Heimatschutz bei Unwetterereignissen einzubeziehen.

 

Erster Beigeordneter Maatz führt hierzu aus, dass sowohl die Alarmierung der Einsatzkräfte wie auch mögliche lokale Warnungen über die bestehenden Infrastrukturen auf Landes- und Bundesebene hinaus zentral über die Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss erfolgten. Eine separate Warnung der Bevölkerung über die Feuerwehr sei daher nicht möglich und zielführend. Der Einsatz von Wehrdienstleistenden im Heimatschutz werde durch den Krisenstab des Rhein-Kreises Neuss koordiniert.