Beschluss: zur Kenntnis genommen

Auf die einleitende Frage des Ausschussvorsitzenden, Ratsherr Radmacher, antwortet StOV Krügel, dass etwa bei der Auswahl der Kunstwerke durch die Wettbewerbsverfahren und Berufung von Juries mit Fach- und Sachpreisrichtern einem wichtigen Anliegen Rechnung getragen werde. Erste Beigeordnete Mielke-Westerlage betont, dass z. B. durch die seit langem bestehenden Richtlinien, das städtische Inventar und die darüber hinausgehenden kommentierten Publikationen bereits eine Mehrzahl der Punkte des Arbeitspapiers in Meerbusch aufgegriffen worden sei. Das Papier habe aber in seiner Synthese dieser zehn Elemente eine grundsätzliche Bedeutung für ganz NRW.

Sachkundiger Bürger Banse meldet sich zu Wort und weist die Idee eines „Depots für ungenutzte Kunst“ vehement zurück. Sachkundiger Bürger Tschuschke meint, es gebe keine ungenutzte Kunst. Ratsherr Kunze stellt fest, nur der Kulturausschuss entscheide über das Schicksal solcher Kunstwerke. Es gibt keine weiteren Wortmeldungen zu diesem Punkt. Die Verwaltung wird den Kulturausschuss über die Diskussion in anderen Gremien auf dem Laufenden halten