Betreff
Gehwegparken auf dem Brockhofweg
Vorlage
FB5/1383/2021
Art
Beschlussvorlage

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Klima, Umwelt, Bau beschließt, auf dem Brockhofweg in Mb-Ilverich das Gehwegparken in Richtung Issel 5 m vor der Ein-/Ausfahrt vor Haus Nr. 6 und im weiteren Verlauf bis Ein-/Ausfahrt Haus Nr. 8 zu erweitern und beauftragt die Verwaltung die Beschilderung zu beauftragen.

 


Sachverhalt:

 

Die Nutzung des Brockhofweges in Mb-Ilverich ist nur Anliegern, Fahrrädern und landwirtschaftlichen Fahrzeugen gestattet. Der Brockhofweg ist durch das Abstellen der Fahrzeuge für breitere und größere Fahrzeuge in der Vergangenheit schlecht passierbar gewesen.

 

Demzufolge hat daher die Verwaltung angeordnet, dass im vorderen schmaleren Bereich des Brockhofweges ein Parkverbot gilt und im, der Issel zugewandten, breiteren Straßenbereich ein Gehwegparken eingeführt wurde. Durch diese sich bewährte Regelung ist das gefahrlose und sichere Passieren des Brockhofweges für alle berechtigten Fahrzeuge zur Andienung der landwirtschaftlichen oder anderen Flächen und Gebäude in der Issel möglich geworden.

 

Dem Wunsch der Anlieger des Brockhofweges, unter Berücksichtigung des landwirtschaftlichen Verkehrs und den erforderlichen Mindestbreiten, weiteres Gehwegparken zu generieren, wurde durch die Verwaltung im Juli 2021 überprüft.  Als Argument der Anwohner wurde die Abdeckung des Besucherbedarfes aufgeführt und die fehlenden Parkmöglichkeiten im Umfeld (Obere Straße Kreisstraße K9). Unter Einhaltung der erforderlichen Fahrbahnbreiten, insbesondere die Nutzung des Landwirtschaftlichen Verkehrs, sollte das Gehwegparken am Brockhofweg in Richtung Issel ca. 5 m (Beleuchtungsmast) vor der Ein-/Ausfahrt Haus Nr. 6 und im weiteren Verlauf bis zur Ein-/Ausfahrt Haus Nr. 8 erweitert werden.

 


Finanzielle Auswirkung:

 

Durch die Ausführung des vorgeschlagenen Beschlusses entstehen folgende Auswirkungen auf den Haushalt: Die Maßnahme kostet insgesamt unter 1.000,- € und wird aus laufenden Mitteln finanziert

 


Alternativen:

 

Beibehaltung des heutigen Zustandes