Herr Dr. Gérard berichtet über den Rundgang mit dem Landesbauminister durch die Böhlersiedlung auf Einladung der GWH. Minister Groschek habe sich sehr beeindruckt gezeigt und wolle das von der GWH so genannte RheinEck auf der Internetseite seines Ministeriums als Beispiel für eine integrierte Quartiersentwicklung darstellen. Die Verwaltung gehe davon aus, dass Fördermittel zum Neubau von Wohnungen, zur Sanierung von Wohnungen und zur Wohnumfeldverbesserung privater und öffentlicher Flächen bewilligt werden. Ebenso werde der gesamte Katalog der sozialen Wohnraumförderung abgerufen.

Als besonders beispielhaft wurde das vorgestellte Wohn-Projekt im Haus Römerstraße 34 hervorgehoben, wo von der Hephata betreute Wohngruppen in eigenen Wohneinheiten entstehen sollen.

Herr Hüchtebrock ergänzt die Ausführungen und macht deutlich, dass es mit Hilfe des Ministeriums und der Stadt gelingen muss, die Siedlung zu modernisieren, mit dem Parkband das Wohnumfeld zu attraktivieren und eine soziale Mischung und Balance zu erhalten.