Sitzung: 02.10.2013 Rechnungsprüfungsausschuss
Vorlage: RPA/640/2013
Beschluss:
Der
Rechnungsprüfungsausschuss beschließt, den Prüfbericht des Arbeitskreises über
die Prüfung des Jahresabschlusses 2011 nach vorliegen der Stellungnahme des
Rechnungsprüfungsamtes in der Sitzung am 12.12.2013 abschließend zu beraten.
Der
Ausschussvorsitzende weist auf die vor der Sitzung verteilte Kopie des § 101 GO
NRW hin. Er schlägt vor, den Punkt 3.2.5.1 „Notwendige Korrekturen und
Ergänzungen im Jahresabschluss 31.12.2011“ (Randziffern 22 bis 28) des vor der
Sitzung verteilten Berichts des Arbeitskreises zu beraten. Seiner Ansicht nach
sei nur die Erteilung eines eingeschränkten Bestätigungsvermerks möglich.
Herr
Fox erklärt, dass die Einschränkung des Testats nur möglich sei, wenn die
Beanstandungen wesentlich wären.
Ratsherr
Herbert Becker führt aus, dass der Rechnungsprüfungsausschuss den Arbeitskreis
mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2011 beauftragt habe. Das Ergebnis der
Prüfung sei im vorliegenden Bericht zusammengefasst. Er beinhalte 2 bedeutende
Bereiche:
1. Notwendige Korrekturen und
Ergänzungen im Jahresabschluss 31.12.2011.
2. Änderungswünsche an bzw.
Überprüfungen künftiger Jahresabschlüsse durch die Verwaltung.
Besonderen
Handlungsbedarf sehe er bei der Darstellung von Forderungen und
Verbindlichkeiten gegenüber der WBM. Diese müssten in den Einzelabschlüssen
gesondert ausgewiesen werden.
Herr
Fox schlägt vor, diese Forderungen und Verbindlichkeiten im Anhang aufzuführen.
Nach
einer kontrovers geführten Debatte zwischen Ausschussmitgliedern und der
Verwaltung äußert Ratsherr Marco Becker, dass er es für wenig sinnvoll halte,
jetzt jeden Punkt des Berichts zu erörtern. Er schlage vor, erst die
Stellungnahme des Rechnungsprüfungsamtes abzuwarten und dann die Beratung
fortzusetzen.
Der
Ausschussvorsitzende begrüßt diesen Vorschlag.
Ratsherr
Müller schließt sich dem an. Er möchte noch Informationen zu dem nicht
geklärten Schwebeposten haben.
Herr
Blitz schildert, wie es zu dem Schwebeposten gekommen sei, und dass nunmehr bei
der Bereinigung Schwierigkeiten aufgetreten wären.
Frau
Scheidt erklärt, dass sie bereit sei, an einer Lösung mit zu arbeiten.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig