Auf Anregung von Ratsherrn Jung wird die Verwaltung prüfen, ob anstelle der Barbara-Gerretz-Schule ein anderes Gebäude als Wahllokal genutzt werden kann, da die Schule keinen barrierefreien Zugang ermöglicht.

 

Auf Anregung von Ratsherrn Radmacher wird die Verwaltung prüfen, inwieweit die Seniorenzentren als Wahllokale genutzt werden können. Hiermit würde sich der Einsatz von beweglichen Wahlvorständen erübrigen.

 

Ratsherr Radmacher bittet darüber hinaus darum, dass in den Wahlvorständen nicht so viele Verwaltungsmitarbeiter, sondern mehr „normale“ Bürger vertreten sein sollen. Bürgermeister Spindler weist darauf hin, dass man in der Vergangenheit Parteien und Schulen ohne wesentlichen Erfolg angeschrieben habe, es jedoch nochmals versuchen werde.