Sitzung: 18.04.2013 Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss
Beschluss: mehrheitlich abgelehnt
Abstimmung: Ja: 1, Nein: 17
Vorlage: ZD/113/2013
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverwaltung Meerbusch wird beauftragt, schon im Vorfeld zur möglichen Straßenumbenennung die Anwohner der Hugo-Recken-Straße schriftlich oder in einer Bürgerversammlung zu befragen, wie sie insgesamt zur Straßenbenennung steht.
Ratsfrau
Glasmacher erläutert den Antrag ihrer Fraktion und konkretisiert ihn derart,
dass die Anwohner der Hugo-Recken-Straße zur Straßenbenennung befragt werden
sollen. Als Beispiel führt sie das Verfahren der Stadt Münster bei der
Umbenennung von Straßennamen an. Nach der Auswertung der Befragung solle dann
eine weitere Beratung im Ausschuss erfolgen.
Der
Antrag wird von den Ratsherren Damblon, Eimer und Rettig für ihre Fraktionen
abgelehnt. In Münster seien im Unterschied zum vorliegenden Antrag alle Bürger
der Stadt und nicht nur Anwohner einzelner Straßen zu ihrer Einschätzung
befragt worden.
Abstimmungsergebnis:
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Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU |
|
7 |
|
FDP |
|
4 |
|
SPD |
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3 |
|
Bündnis 90 /
Die Grünen |
|
2 |
|
UWG |
1 |
|
|
Bürgermeister |
|
1 |
|
Gesamt |
1 |
17 |
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