Herr Christopher Kron stellt anhand von Folien die Projektmanagement-Software Stackfield vor. Dabei geht er auch auf die Chancen des Projektmanagements für die Stadtverwaltung ein.

 

Ratsfrau Niederdellmann-Siemes erkundigt sich im Anschluss nach der Verteilung von Aufgaben innerhalb eines Projektes und fragt, ob auch die Politikerinnen und Politiker einen Zugang zu der Software erhalten können.

 

Herr Kron und Beigeordnete Scholten erläutern, dass die gemeinsame Arbeit an Projekten anhand von Rollen und Rechten geregelt sei und dass Externen ein Zugriff gegeben werden könne. Die Lizenzvergabe an den Rat sei aber noch in Diskussion.

 

Auf eine Nachfrage von Ratsherrn Mocka führt Herr Kron aus, dass die Nutzung von Stackfield in der Verwaltung durch eine Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum Glehn anhand von Schulungen verbreitet wird. Er betont, dass eine Schulungsreihe bereits abgeschlossen wurde und insgesamt drei Schulungsreihen stattfinden sollen.

 

Beigeordnete Scholten erläutert auf eine Nachfrage von Ratsherrn Jörgens, dass Stackfield ein sehr komplexes Tool sei, aber auch schlicht für die Kommunikation und das Tagesgeschäft genutzt werden könne, was die Akzeptanz erhöhe.

 

Ratsherr Quaß erkundigt sich nach dem Versand von Nachrichten, der Pflege des Kalenders und welche Lösungen andere Kommunen und der Rhein-Kreis-Neuss einsetzen.

 

Herr Kron erklärt, dass Stackfield E-Mails und Kalendereinträge nach Outlook sendet und somit eine Integration der beiden Anwendungen gewährleistet ist.

 

CDO Dohmen führt aus, dass sich auch andere Kommunen für Stackfield interessieren und dass auch Mitarbeitende von anderen Kommunen an Projekten beteiligt werden können.