Ratsfrau Kohn bezieht sich auf den mündlichen Sachstandsbericht zu Maßnahmen aus dem Radwegekonzept und dem Mobilitätskonzept der letzten Ausschusssitzung und fragt nach, ob auch der Abbau von Angsträumen und Gefahrenstellen auf der Prioritätenliste stehe und wann eine Umsetzung der Optimierung der Kreisverkehre vorgesehen sei.

 

Herr Hartenstein weist darauf hin, dass sich der Abbau von Angsträumen auf die Straßenbeleuchtung beziehe. Dies gehöre zum Geschäft der laufenden Verwaltung, sodass hierzu keine konkreten Maßnahmen genannt werden können. Die Optimierung der Kreisverkehre werde nach und nach umgesetzt. Ein konkreter Zeitraum könne nicht benannt werden.

 

Ratsfrau Niegeloh weist darauf hin, dass der Radverkehr auf dem Laacher Weg in Richtung der Maria Montessori Gesamtschule in Büderich in Hinblick auf die Anbindung der Römerstraße und deren geplante Veränderung ebenfalls zu berücksichtigen sei. Die Verkehrssituation auf dem Laacher Weg sei unübersichtlich und führe bei dem Begegnungsverkehr zu Problemen.

 

Ratsfrau Neukirchen führt auf, dass sich bei Haus Meer eine Mobilitätsstation mit unverständlichen Symbolen und irritierenden Wegeführungen befinde. Zugleich werde auf ein Carsharing verwiesen, welches nicht existiere. Absender sei die Stadt Meerbusch und der VRR.

 

Frau Frey führt auf, dass es sich um eine Mobilitätsstation handle, welche durch Fördermittel finanziert, aufgestellt wurde. Ein Verweis auf Carsharing sei nicht vorgesehen. Die Mobilitätsstation werde vor Ort überprüft.

 

Ratsherr Jung bezieht sich auf die stattgefundenen Arbeiten der stm am Bahnhof Osterath und merkt an, dass bei zukünftigen Arbeiten eine alternative der Verkehrsführung geeigneter sei.

 

Herr Hartenstein führt auf, dass es sich um eine Baustelle der stm handle. Noch während den stattgefundenen Arbeiten habe die Stadt die Mängel gemeldet und um eine Nachbesserung gebeten. 

 

 

Ausschussvorsitzender Dr. Nieberding bedankt sich bei den Anwesenden und beendet die Sitzung.