1.   Plakate zum Sofortprogramm zur Verschönerung der Ortskerne

 

Ratsherr Banse berichtet über ein Plakat zur Ortsbildverschönerung in Osterath und fragt, ob auch in den anderen Ortsteilen derartige Plakate geplant seien.

 

Anmerkung der Schriftführerin: Frau Kleinert vom Stadtmarketing teilt mit, dass diese Plakate auch an der Dorfstraße in Büderich und auch in Lank-Latum hängen.

 

https://meerbusch.de/service-und-politik/nachrichten/artikel/die-bagger-sind-da-alte-betonhochbeete-verschwinden-von-der-dorfstrasse.html

 

 

2.   Harmonisierung des Kreisverkehrs Winklerweg

 

Ratsherr Banse erkundigt sich nach dem Sachstand.

 

Nach der Sitzung gibt Herr Hartenstein folgendes zu Protokoll:

Die Kreisverkehre Winklerweg und Strümper Busch sind die zwei Kreisverkeher, die als nächstes angegangen werden. Teilmaßnahmen (Beleuchtung) sind schon umgesetzt. Wann die Markierung und Bordsteinabsenkung erfolgt, ist im Wesentlichen von den ausführenden Unternehmen abhängig. Diese sind derzeit stark ausgelastet.

 

 

 

3.   Markierung Parkverbot Am Striebruch

 

Ratsherr Banse merkt an, dass die Markierung des Parkverbots Am Striebruch auffällig lang sei und fragt, ob eine Verkürzung möglich sei. Erster und Technischer Beigeordneter Apsel erklärt, dass Müllfahrzeuge Schwierigkeiten gehabt hätten, um die Kurve zu fahren. Er veranlasse eine Überprüfung dieser Angelegenheit.

 

 

4.   Ampelanlagen Krefelder Straße

 

Ratsherr Fischer berichtet, dass die Ampelanlagen auf der Krefelder Straße noch immer nur vormontiert seien und fragt, ob bekannt sei, wann die Anlage fertiggestellt werde. Herr Hartenstein erklärt, dass Straßen NRW eine Erneuerung vorhabe. Der Zeitpunkt sei nicht bekannt.

 

 

5.   Induktionsschleife Kollenberger Weg

 

Ratsherr Fischer teilt mit, dass die Induktionsschleife am Kollenberger Weg Richtung Kaarst defekt sei. Die Bedarfsampel schalte nun auf Rot, obwohl niemand zu sehen sei, der die Fahrbahn kreuzen möchte. Herr Hartenstein gibt die Information an Straßen NRW weiter.

 

 

6.   Trinkwasserbelastung PFAS

 

Sachkundige Bürgerin Seval habe der Presse entnommen, dass bei den Stadtwerken eine Belastung des Trinkwassers mit PFAS festgestellt worden sei, die jedoch nicht gesundheitsschädigend sein soll. Sie fragt, ob der Verwaltung die Werte bekannt seien. Erster und Technischer Beigeordneter Apsel berichtet, dass darüber keine Information vorliege.