Sitzung: 12.03.2024 Ausschuss für Klima, Umwelt, Bau
1.
Plakate zum
Sofortprogramm zur Verschönerung der Ortskerne
Ratsherr
Banse berichtet über ein Plakat zur Ortsbildverschönerung in Osterath und
fragt, ob auch in den anderen Ortsteilen derartige Plakate geplant seien.
Anmerkung
der Schriftführerin: Frau Kleinert vom Stadtmarketing teilt mit, dass diese
Plakate auch an der Dorfstraße in Büderich und auch in Lank-Latum hängen.
2.
Harmonisierung des
Kreisverkehrs Winklerweg
Ratsherr
Banse erkundigt sich nach dem Sachstand.
Nach
der Sitzung gibt Herr Hartenstein folgendes zu Protokoll:
Die
Kreisverkehre Winklerweg und Strümper Busch sind die zwei Kreisverkeher, die
als nächstes angegangen werden. Teilmaßnahmen (Beleuchtung) sind schon
umgesetzt. Wann die Markierung und Bordsteinabsenkung erfolgt, ist im
Wesentlichen von den ausführenden Unternehmen abhängig. Diese sind derzeit
stark ausgelastet.
3.
Markierung Parkverbot
Am Striebruch
Ratsherr
Banse merkt an, dass die Markierung des Parkverbots Am Striebruch auffällig
lang sei und fragt, ob eine Verkürzung möglich sei. Erster und Technischer
Beigeordneter Apsel erklärt, dass Müllfahrzeuge Schwierigkeiten gehabt hätten,
um die Kurve zu fahren. Er veranlasse eine Überprüfung dieser Angelegenheit.
4.
Ampelanlagen
Krefelder Straße
Ratsherr
Fischer berichtet, dass die Ampelanlagen auf der Krefelder Straße noch immer
nur vormontiert seien und fragt, ob bekannt sei, wann die Anlage fertiggestellt
werde. Herr Hartenstein erklärt, dass Straßen NRW eine Erneuerung vorhabe. Der
Zeitpunkt sei nicht bekannt.
5.
Induktionsschleife
Kollenberger Weg
Ratsherr
Fischer teilt mit, dass die Induktionsschleife am Kollenberger Weg Richtung
Kaarst defekt sei. Die Bedarfsampel schalte nun auf Rot, obwohl niemand zu
sehen sei, der die Fahrbahn kreuzen möchte. Herr Hartenstein gibt die
Information an Straßen NRW weiter.
6.
Trinkwasserbelastung
PFAS
Sachkundige
Bürgerin Seval habe der Presse entnommen, dass bei den Stadtwerken eine
Belastung des Trinkwassers mit PFAS festgestellt worden sei, die jedoch nicht
gesundheitsschädigend sein soll. Sie fragt, ob der Verwaltung die Werte bekannt
seien. Erster und Technischer Beigeordneter Apsel berichtet, dass darüber keine
Information vorliege.