Beschluss:
Der Ausschuss beschließt keinen Beschluss bis zur Vorlage
eines Urteils zu beschließen.
Ratsherr
Schoenauer beantragt weder den Beschlussvorschlag der Verwaltung noch der
Alternative zu beschließen und stattdessen den jetzigen Zustand so zu belassen,
bis die Klage entschieden sei.
Ratsfrau
Neukirchen merkt an, dass die Nutzung der Querung mit Klinkersteinen für
Rollatornutzende schwierig sei. Sie fragt nach, ob der
Schwerbehindertenbeauftragte gefragt wurde.
Herr
Hartenstein weist darauf hin, dass die Querung selbst mit glatten
Klinkersteinen ausgeführt wurde, so dass eine Barrierefreiheit wie in den
Querungsbereichen der Fußgängerzone (Hauptstraße) hergestellt sei. Damit ist
diese Querung gleich ausgestaltet wie die Querungen in der Fußgängerzone,
welche extra für die Barrierefreiheit so hergestellt wurden
Ratsfrau
Niegeloh fragt nach, ob zum jetzigen Zeitpunkt Handlungsbedarf bestehe, einen
Beschluss zu fassen.
Ausschussvorsitzender
Dr. Nieberding führ auf, dass es derzeit zwingend keinen Handlungsbedarf gebe,
einen Beschluss zu fassen. Die Verwaltung habe allerdings darauf hingewiesen,
dass es ein haftungsrechtliches Risiko gebe.
Abstimmungsergebnis:
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU |
6 |
|
|
SPD |
1 |
|
|
FDP |
2 |
|
|
Bündnis
90/DIE GRÜNEN |
3 |
|
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GRÜN-alternativ |
1 |
|
|
UWG/Freie
Wähler |
1 |
|
|
DIE
FRAKTION |
1 |
|
|
Gesamt: |
15 |
0 |
0 |