Frau Dreyer stellt die Informationsvorlage vor.

 

Ratsfrau Niegeloh erkundigt sich nach der aktuellen Zahl neu zugewiesener Kinder und der Anzahl der Kinder in den städtischen Unterkünften.

Frau Dreyer antwortet, dass aktuell junge Männer zugewiesen werden würden, keine Familien. Eine Übersicht über die Altersstruktur der untergebrachten Kinder ist diesem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Ratsherr Bertholdt fragt nach den Herkunftsländern der aktuell zugewiesenen Personen.

Frau Dreyer teilt mit, dass aktuell Männer aus Afghanistan, Syrien, Georgien und weiteren Ländern zugewiesen werden würden. Es gäbe eine große Vielfältigkeit der Staatsangehörigkeiten.

 

Ratsfrau Pricken ergänzt, dass aus der Ukraine aktuell männliche Personen flüchten würden, welche nicht mehr wehrdienstfähig seien.

 

Ratsfrau Housden fragt, wie die Integration der geflüchteten Personen sichergestellt werde.

Frau Dreyer berichtet, dass ein Case-Manager des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) zur Verfügung stehe, hier würden bald 0,8 Stellen aufgestockt werden.