Beschluss:

 


Niederdonker Str. 74

 

Frau Briese informiert darüber, dass es sich um das Objekt „ehemaliges“ Café Schwarz handelt und § 34 BauGB die einschlägige Rechtsnorm ist. Gem. der Zielsetzung des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes Nr. 327 soll der bauliche Charakter im Gebiet erhalten bleiben. Die vorliegenden Pläne stimmen aus der Sicht der Verwaltung mit den Planungszielen des geplanten Bebauungsplanes Nr. 327 überein. Sodann erklärt sie das Verfahren bzgl. Zurückstellungen und möglichen Veränderungssperren.

 

Ratsherr Peters verlangt, dass der Bauherr sich mit den Nachbarn in Verbindung setzt.

 

Frau Briese erklärt, dass das Planungsbüro die Diskussion des Ausschusses abwarten wollte und sich dann mit den Nachbarn in Verbindung setzt. Der Rückkauf wird dem Ausschuss mitgeteilt.

 

Ratsherr Wagner sieht keine Probleme. Die Architektur stimmt.

 

Ratsherr Schoenauer stimmt dem Vorhaben ebenfalls zu. Er begrüßt die niederrheinische Identifikationsarchitektur.

 

Ratsherr Focken möchte in Erfahrung bringen, wie es hinsichtlich des Siebenschmerzensweges weitergeht?

 

Frau Briese erklärt, dass Frau Roters in Abstimmung mit dem LVR an der Fortschreibung des Eintragungstextes des Kreuzweges arbeitet. 

 

Ratsherr Peters möchte eine Fortsetzung des bisherigen Verfahrens.

 

Herr Damblon teilt mit, man kann die Sitzung unterbrechen, damit die im Raum anwesende Bürgerschaft ihre Gedanken mitteilen kann.

 

Ratsfrau Niederdellmann-Siemes stellt fest, bei diesem TOP ist keine Abstimmung vorgesehen. Es handelt sich hierbei um einen Sachstandsbericht.

 

Niederdonker Str. 81

 

Frau Briese erläutert anhand der Präsentation die Unterschiede zwischen der Bauvoranfrage und dem Planungsvorschlag von der Fa. Tecklenburg. Ferner stellt sie dar, dass dort Doppelhäuser, eine Wendemöglichkeit sowie eine Tiefgarage geplant sind. Die Garage soll Zugänge zu den einzelnen Häusern haben und ist entsprechend kostenintensiv. Zudem ist ein Baum vorhanden, der schützenswert ist.

 

Ratsfrau Hansen fragt, ob der Baum erhalten bleibt.

 

Ratsherr Wagner bekundet, auf die Tiefgarage kann nicht verzichtet werden.

 

Auch Ratsherr Schoenauer stimmt einer Tiefgarage zu.

 

Ratsfrau Kanders weist darauf hin, dass ein Eingriff in das Erdreich umweltschädlicher ist, als oberirdische Stellplätze.

 

Herr Damblon stellt fest, dass das Gremium sich soweit einig ist, dass die Verwaltung hier weiter prüfen soll..


Abstimmungsergebnis: