Frau Kümmel berichtet, dass bei der Sitzung des runden Tisch barrierefrei zunächst aktuelle Bedarfe zu verschiedenen Themen und Bereichen gesammelt worden wären. Es hätte sich herausgestellt, dass Barrierefreiheit eine Querschnittsaufgabe der gesamten Verwaltung sei. Ein Schwerpunkt liege hierbei nach Sammlung der Daten deutlich in (städte-)baulichen Veränderungen. Durch den runden Tisch barrierefrei könne ein zentraler Punkt eingerichtet werden.

 

Der Seniorenbeauftragte, Herr Heppner, regt an, dass er einen Transport für bestimmte Personen zu den Tagungen für wünschenswert halte, um die Sitzungen barrierearm zu gestalten. Er bedenkt die Kostenfrage.

 

Der Ausschussvorsitzende Herr Focken regt an, die Ergebnisse des runden Tisch barrierefrei dem Protokoll beizufügen.