Herr Schwefringhaus von der Firma Weber-Ingenieure trägt vor.

 

Anmerkung der Schriftführerin: Die Präsentation ist Anlage zum Protokoll.

 

Anschließend beantwortet Herr Schwefringhaus die Fragen der Ausschussmitglieder. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das Bewusstsein der Öffentlichkeit hinsichtlich der Eigenverantwortlichkeit geschärft werden sollte. Beispielsweise führt er die Frage von Anliegern auf, warum die Kanalisation zu klein gewesen sei, um den Starkregen aufnehmen zu können. Herr Schwefringhaus erläutert an diesem Beispiel, dass eine entsprechende Kanalisation 5-10fach so groß sein müsste, was schon aus Platzgründen nicht ginge. Die Bevölkerung müsse verstehen lernen, dass die Kanalisation nur einen gewissen „Entwässerungskomfort“ darstelle und nie das Problem des Starkregens beseitigen könne. Erster und Technischer Beigeordneter Apsel erklärt, dass die Informationen zum Starkregenereignismanagement auf der Internetseite der Stadt Meerbusch für die Öffentlichkeit zugänglich seien. Im Umweltkalender 2024 werden Hinweise zu diesem Thema und zur Hitzeaktionsplanung zu finden sein.