Ausschussvorsitzender Trautmann begrüßt Herrn Frank Schmitter, Mitarbeiter in der IT-Abteilung im Bereich der Zentralen Dienste.

 

Anhand von Folien, die dem Protokoll beigefügt sind, stellt er das GeoPortal der Stadt Meerbusch vor. Dieses sei zusammen mit dem Rhein-Kreis Neuss entwickelt worden. Er erklärt, dass das Portal noch nicht offiziell veröffentlicht, aber bereits über den RKN-Link erreichbar sei. Nach Veröffentlichung, die für Juni 2023 geplant sei, solle das Portal über maps.meerbusch.de aufrufbar sein.

 

Auf die Nachfrage von Ratsfrau Driesel, was für ein gut aufgestelltes Geodatenmanagement nötig sei, erläuterte Herr Schmitter, dass die Stadtverwaltung zukünftig, wenn die Sachbearbeitung aus Altersgründen ausscheidet, eine gute Aufstellung mit neuen Kräften bräuchte.

Erster und Technischer Beigeordneter Apsel bestätigt dies und fügt hinzu, dass qualifizierte Mitarbeitende benötigt werden, die das Thema vorantreiben.

 

Ratsherr Jörgens fragt nach, ob auch eine Nutzung der Daten im digitalen Zwilling angedacht sei.

 

Herr Schmitter erläutert, dass verschiedene Schnittmengen möglich seien, beispielsweise mit der LoRaWAN-Technologie. Der digitale Zwilling sei jedoch ein Instrument, welches nur verwaltungsintern genutzt wird. Auf Nachfrage von Ratsherr Quaß fügt er hinzu, dass auch Kanalinformationen zur Verfügung gestellt werden sollen, es müsse jedoch noch geprüft werden, ob Daten zur kritischen Infrastruktur veröffentlicht werden können.