Auf Bitte des Ausschussvorsitzenden berichtet Frau Kümmel, dass die Zahl der Wohngeldanträge im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen sei. Genaue Zahlen könnten nicht genannt werden, da für die Erfassung die personellen Kapazitäten fehlen würden. Das Antragsvolumen habe sich ungefähr verdoppelt, die Anzahl an Online- und Papieranträgen halte sich dabei die Waage. Allerdings seien die Onlineanträge oftmals unvollständig, was den Arbeitsaufwand und die Bearbeitungszeit deutlich erhöhe. Aktuell könne mit einer Bearbeitungszeit von 8 – 12 Wochen gerechnet werden. Eine neue Kollegin mit Erfahrung im Bereich Wohngeld werde das Team in Zukunft unterstützen.