Sitzung: 29.11.2022 Ausschuss für Schule und Sport
Beschluss: mehrheitlich beschlossen
Abstimmung: Ja: 13, Enthaltungen: 3
Beschluss:
Der Ausschuss für Schule und Sport empfiehlt dem
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, den Entwurf des Haushaltes
2023 für alle in seiner Zuständigkeit liegenden Produkte, einschließlich der dazu gefassten Beschlüsse, dem Rat zur
Beschlussfassung vorzulegen.
Der
Vorsitzende Kräling erläutert zunächst das Procedere. Über die eingegangenen
Anträge werde im Rahmen der jeweiligen Produktbereiche abgestimmt, im Anschluss
daran werde über die gesamten Produktbereiche in der Zuständigkeit des
Ausschusses abgestimmt.
Zunächst
wolle er über den neu in die Tagesordnung aufgenommenen Antrag der „Kleenen
Strömper“ beraten lassen. Hier ginge es um einen Zuschuss für den Bau eines
Bewegungsparks im Stadtteil Strümp. Ratsherr Jörgens stellt aufgrund der
unzureichenden Beratungszeit der Fraktionen einen Vertagungsantrag in den
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss.
Der
Vertagungsantrag wird einstimmig beschlossen und der Antrag des Vereins an den
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss verwiesen.
Entwurf Haushalt 2023 – ab Seite 128
Produktbereich 111.080 - Serviceleistungen Baubetriebshof
Antrag 1 - S. 135 – Antrag CDU/FDP
Sachkonto 701005170 –
Naturrasen Am Eisenbrand - Ansätze 2024 und 2025
Verschieben der Ansätze auf spätere Jahre
Ratsherr
Jörgens erläutert den Antrag. Aufgrund der Vielzahl der zu finanzierenden
Projekte müsse eine Priorisierung vorgenommen werden. Aus seiner Sicht sei
dieses Projekt nicht so maßgeblich wie zum Beispiel die Schulbaumaßnahmen.
Ratsherr Dammer unterstützt den Antrag, obwohl er diese Maßnahme für zukünftig
notwendig erachtet. Ratsfrau Niederdellmann-Siemes könne diesem Antrag nicht
zustimmen, da dem Sport nach der Corona-Pandemie eine besondere Bedeutung
zukomme. Ratsfrau Schoppe betont, dass der Sport durch das Verschieben dieser
Maßnahme nicht weniger wichtig sei, es jedoch bei der Haushaltslage notwendig
sei.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
2 |
|
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
|
1 |
|
Gesamt (17) |
12 |
4 |
|
Der
Antrag wird mehrheitlich beschlossen.
Beschlussvorschlag
Serviceleistungen Bauhof:
Der Ausschuss für Schule und Sport empfiehlt dem
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, den Entwurf des Haushaltes
2023 für den Produktbereich 111.080, soweit Schulen und Sport betroffen sind,
einschließlich der dazu gefassten Beschlüsse, dem Rat zur Beschlussfassung vorzulegen.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
|
2 |
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
|
|
1 |
Gesamt (17) |
13 |
|
3 |
Der
Beschluss wird mehrheitlich gefasst.
Entwurf Haushalt 2023 – ab Seite 180
Produktbereich 111.140 – Technisches Gebäudemanagement
Antrag 2 - S. 135 – Antrag CDU/FDP
Sachkonto 701012138 – Tribüne
Sporthalle Mataré-Gymnasium
Ansatz von 70.000 € auf 0 €
Planung der Arbeiten im bisher verfügbaren Rahmen
Ratsherr
Jörgens erläutert den Antrag. Die Baukostensteigerung könne mit anderen
Planungen kompensiert werden und somit im bisher vorgesehenen Planungsrahmen
verbleiben. Ratsfrau Niederdellmann-Siemes erklärt, dass ihre Fraktion diesem
Antrag nicht zustimmen könne, da er dem Grundsatz der Haushaltsklarheit und
–wahrheit widerspreche.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
2 |
|
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
|
1 |
|
Gesamt (17) |
13 |
3 |
|
Der
Beschluss wird mehrheitlich gefasst.
Antrag 3 - S. 182 - Antrag SPD
Sachkonto und Haushaltsansatz
noch zu bestimmen
Anschaffung von hochwertigen Modulbauten als Interimslösung
Ratsfrau
Kohn halte es für notwendig, dass in der Übergangsphase genügend hochwertige
Modulbauten zur Verfügung stünden. Vor allem der Standard dieser Bauten sei ihr
wichtig, da sie erfahrungsgemäß länger benötigt würden als ursprünglich
gedacht. Es sei unabdingbar, dass auch in den Modulbauten den Schüler*innen
eine gute Lernatmosphäre angeboten werden könne.
Dipl.-Ing.
Härtel erklärt, dass es auch ein Anliegen der Verwaltung sei, in den
Interimslösungen eine gute Lernumgebung vorhalten zu können, in denen guter
Unterricht durchgeführt werden könne. Jedoch müssen diese Modulbauten
ausgeschrieben werden und am Markt zu bekommen sein. Derzeit würden zum
Beispiel am Markt Holzmodulbauten nur zum Kauf angeboten, nicht als
Mietvariante.
Ratsfrau
Niederdellmann-Siemes moniert, dass ihr eine Haushaltsposition fehle, mit der
die Beschaffung oder Miete von Modulbauten möglich gemacht werde. Der
Stadtkämmerer Volmerich erklärt, dass diese Position vorhanden sei. Der Service
Finanzen habe eine aktualisierte Liste der Hochbaumaßnahmen geschickt, in der
ebenfalls diese Position mit einem Haushaltsansatz von 1,9 Mio. € enthalten
sei.
Aufgrund
dieser Erklärung zieht die Ratsfrau Niederdellmann-Siemes den Antrag zurück.
Anmerkung
des Schriftführers:
Die
angesprochene Position Im Haushalt 2023 lautet wie folgt:
Antrag 4 - S. 183 ff - Antrag SPD
Sperrvermerk auf alle SchEK Maßnahmen im Bereich der weiterführenden Schulen
Ratsfrau
Kohn erläutert den Antrag. Zur Weiterentwicklung der Schullandschaft müsse der
Ausschuss zu gegebener Zeit auf die Maßnahmen blicken und entscheiden können.
Stadtkämmerer
Volmerich erklärt, dass dieser Antrag dem Beschluss vom 23.11.2021
widerspreche. Dort sei durch den Ausschuss mehrheitlich beschlossen worden,
dass die Verwaltung Machbarkeitsstudien für den Um- und Ausbau der Meerbuscher
weiterführenden Schulen (Anm. des
Schriftführers FB3/1426/2021) beauftragen solle. Dies habe bereits in
Teilen stattgefunden, nunmehr Sperrvermerke einzurichten bedeute, dass die
Verwaltung handlungsunfähig sei.
Dipl.-Ing.
Härtel bestätigt dies, aus seiner Sicht seien die drei großen Maßnahmen an den
beiden Gymnasien und der Maria-Montessori-Gesamtschule seriös berechnet worden.
Grundlage hierfür sei die Flächenberechnung durch das Büro Dr.Garbe & Lexis
gewesen.
Ratsherr
Dammer hält den Antrag für nicht notwendig, Ratsherr Jörgens hält diesen sogar
für sinnfrei. Das Schulbauthema werde in den nächsten Jahren verschiedenste
Gremien durchlaufen, sodass genügend Informationen weitergereicht würden.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
|
7 |
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
|
3 |
|
FDP
(2) |
|
2 |
|
SPD
(2) |
2 |
|
|
UWG/Freie
Wähler (1) |
|
1 |
|
Die
Fraktion (1) |
|
1 |
|
Gesamt (17) |
2 |
14 |
|
Der
Antrag wird somit abgelehnt.
Beschlussvorschlag
Technisches Gebäudemanagement:
Der Ausschuss für Schule und Sport empfiehlt dem
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, den Entwurf des Haushaltes
2023 für den Produktbereich 111.140, soweit Schulen und Sport betroffen sind,
einschließlich der dazu gefassten Beschlüsse, dem Rat zur Beschlussfassung vorzulegen.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
|
2 |
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
|
|
1 |
Gesamt (17) |
13 |
|
3 |
Der
Beschluss wird mehrheitlich gefasst.
Entwurf Haushalt 2023 – ab Seite 254 –
Produktbereich 030 – Schulträgeraufgaben
Antrag 5 - S. 322 – Antrag GRÜN-alternativ
Sachkonto 52912000 –
Schülerbeförderung (Schülerspezialverkehr)
Ansatz von 1.230.000 € auf 1.280.000 € (auch für Folgejahre)
Verbesserung Schülerbeförderung Rheingemeinden/Bösinghoven
Ratsherr
Dammer trägt stellvertretend für GRÜN-alternativ vor, da seine Fraktion ähnlich
lautende Anträge in den Vorjahren auch formuliert habe. Immer noch sei keine
Lösung in Sicht, die den Heimweg der Schüler*innen in die Rheingemeinden
verbessere. Der Ausbau der OGS werde den Bedarf zusätzlich steigen lassen.
Ratsherr Harms erklärt, dass seine Fraktion grundsätzlich Sympathie für den
Antrag hege, jedoch noch Fragen an die Verwaltung habe. Man würde gerne wissen
wollen, wie viele Schüler*innen davon betroffen seien und ob es stimmen würde,
dass der Schülerspezialverkehr im nächsten Jahr ausgeschrieben werden würde. Ratsherr
Jörgens ergänzt, dass man es sich gut vorstellen könne, die Kosten für diese
Fahrten bei der Ausschreibung optional abzufragen und der Ausschuss dann über
eine Beauftragung abstimmen werde.
StVD’in
Piegeler erklärt, dass es sich derzeit um 69 Schüler*innen handele, die in die
OGS der beiden Lanker Grundschulen gingen. Es müsse im nächsten Jahr EU-weit
ausgeschrieben werden und man könne durchaus eine optionale Abfrage der Kosten
für diese Fahrten erfragen. Die Mittel für eine unterjährige Beauftragung
müssten dann überplanmäßig zur Verfügung gestellt werden. Vorschlag der
Verwaltung wäre hierfür ein Prüfauftrag.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
|
7 |
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
|
2 |
|
SPD
(2) |
|
1 |
|
UWG/Freie
Wähler (1) |
|
1 |
|
Die
Fraktion (1) |
|
1 |
|
Gesamt (17) |
3 |
12 |
|
Ratsfrau
Kohn ist bei der Abstimmung nicht zugegen. Der Antrag wird mehrheitlich
abgelehnt.
Im
Anschluss daran wird über folgenden Auftrag an die Verwaltung abgestimmt:
Die
Verwaltung möge im Rahmen der EU-weiten Ausschreibung für den
Schülerspezialverkehr prüfen, wie hoch die Kosten für die notwendigen
Busfahrten im Anschluss an die Offene Ganztagsschule an den Lanker Grundschulen
sind. Anschließend wird das Ergebnis dem Ausschuss für Schule und Sport zur
Entscheidung vorgelegt.
Der
Beschluss für diesen Prüfauftrag erfolgt einstimmig.
Beschlussvorschlag
Schulträgeraufgaben:
Der Ausschuss für Schule und Sport empfiehlt dem
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, den Entwurf des Haushaltes
2023 für den Produktbereich 030, einschließlich
der dazu gefassten Beschlüsse, dem Rat zur
Beschlussfassung vorzulegen.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
2 |
|
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt (17) |
14 |
|
|
Der
Beschluss wird mehrheitlich gefasst.
Entwurf Haushalt 2023 – ab Seite 489 –
Produktbereich 080 - Sportförderung
Antrag 6 - S. 492 - Antrag SPD
Sachkonto 54290000 neu, Ansatz
neu 50.000 €
Fortschreibung Sportstättenbedarfsplan
(Antrag falsch formuliert, Hallenbad zugeordnet)
Antrag 7 - S. 493 – Antrag CDU/FDP
Sachkonto 54310000, Ansatz von
2.000 € auf 22.000 €
Ergänzung des Sportstättenentwicklungskonzeptes
Ratsfrau
Niederdellmann-Siemes und Ratsherr Jörgens erläutern die Anträge, welche bis
auf Nuancen gleichlautend sind. StVD’in Piegeler erklärt, dass im Rahmen der
Schulbaumaßnahmen Sporthallen gebaut werden würden. Der Schulneubau auf dem
Böhlerareal erhalte eine 2-Feld-Halle, für die beiden weiterführenden Schulen
in Büderich sei aufgrund der wachsenden Schülerzahlen eine neue 3-Feld-Halle
notwendig. In Strümp sei aufgrund der Vergrößerung der Städt. Martinus-Schule
auf 4 Züge und des Städt. Meerbusch-Gymnasiums auf 6 Züge eine neue
3-Feld-Halle notwendig. Fraglich sei an der Stelle, ob es einer Erneuerung des
Konzeptes bedarf, da die Vereine an diesen Baumaßnahmen enorm partizipieren
würden. Die Gutachterkosten seien an der Stelle eventuell überflüssig.
Herr
Dietz erklärt, dass es aus Sicht der Sportvereine die Entwicklung begrüßenswert
sei, jedoch sei das Sportstättenentwicklungskonzept fehlerhaft und bereits 4
Jahre alt. Es sei notwendig, dies zu überarbeiten.
In der weiteren
Diskussion einigen sich die Fraktionen darauf, ihre Anträge zu einem Antrag
umzuformulieren:
In
Ergänzung der Maßnahmen zur Schulentwicklung soll das
Sportstättenentwicklungskonzept überarbeitet werden. Hierfür werden im Haushalt
im Bereich der Sportförderung auf Sachkonto 54290000 insgesamt 25.000 €
eingestellt und mit einem Sperrvermerk versehen. Die Beratung über die Freigabe
erfolgt in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Schule und Sport.
Der
Beschluss erfolgt einstimmig.
Antrag 8 - S. 497 - Antrag Bündnis 90/Die Grünen
Sachkonto neu, Ansatz 5.000 €
Familienfreundliche Ausstattung des Hallenbades
Ratsherr Weigele erläutert den
Antrag. Er stelle eine Möglichkeit dar, das Meerbad familienfreundlicher
aufzustellen. Ratsfrau Schoppe bestreitet, dass diese Maßnahmen nötig seien, da
es bereits Wickelauflagen und Spielzeug gebe. Sie halte es eher für notwendig,
Schließungen aufgrund von Personalmangel zu vermeiden.
Ratsfrau Kohn erklärt, dass
sie den Antrag nicht für sinnvoll halte. Eher müsse der Eingangsbereich
freundlicher gestaltet und die Wartebereiche optimiert werden.
StVD’in Piegeler berichtet,
dass man lediglich an zwei Nachmittagen für die Öffentlichkeit schließen
musste. Es fiel kein Schulschwimmen und keine Kurse aus. Die Anzahl der
Schwimmkurse und deren Teilnehmer seien derzeit höher als vor der Pandemie.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
|
7 |
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
|
2 |
|
SPD
(2) |
1 |
|
|
UWG/Freie
Wähler (1) |
|
1 |
|
Die
Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt (17) |
5 |
10 |
|
Ratsfrau Kohn war bei der
Abstimmung nicht zugegen. Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt.
Antrag 9 - S. 498 - Antrag SPD
Sachkonto 44610000, Ansatz von
350.000 € auf 355.000 €
Ausgleich der Kosten für den Schwimmunterricht
Ratsfrau Niederdellmann-Siemes
erklärt, dass sie den Antrag aufgrund der Erläuterungen der Verwaltung zum
Antrag Nr. 8 zurückziehe. Ratsherr Weigele fragt nach, ob es bei den
Schwimmkursen Wartelisten gebe und ob diese lang wären. StVD’in Piegeler
erklärt, dass es Wartelisten gebe, man aber keinen Einblick darin habe, da es
sich um private Schwimmschulen handele. Die Frage von Ratsfrau
Niederdellmann-Siemes, ob man das Meerbad untervermieten könne, verneint sie.
Man müsse als Betreiber die Betriebssicherheit aufrechterhalten und es müsse
immer jemand vor Ort sein, der Einblick und Kenntnisse in die Betriebstechnik
habe.
Beschlussvorschlag
Sportförderung:
Der Ausschuss für Schule und Sport empfiehlt dem
Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, den Entwurf des Haushaltes
2023 für den Produktbereich 080, einschließlich
der dazu gefassten Beschlüsse, dem Rat zur Beschlussfassung
vorzulegen.
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
|
2 |
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
|
|
1 |
Gesamt (17) |
13 |
|
3 |
Der Beschluss wird
mehrheitlich gefasst.
Ratsfrau Niederdellmann-Siemes
fragt nach, warum die auf der Veränderungsliste vorgesehenen Planungskosten für
die Städt. Martinus-Schule so gestiegen seien. StVD’in Piegeler antwortet, dass
bei der ersten Planung von einer dreizügigen Schule ausgegangen worden sei.
Nunmehr habe man die Städt. Martinu-Schule vierzügig geplant, um die im
Nachbarort liegende Städt. Pastor-Jacobs-Schule zweizügig führen zu können.
Somit würden die Bösinghovener Schüler*innen wieder zur Städt. Martinus-Schule
gehen können.
Abstimmungsergebnis:
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
(7) |
7 |
|
|
Bündnis
90 / Die Grünen (4) |
3 |
|
|
FDP
(2) |
2 |
|
|
SPD
(2) |
|
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2 |
UWG/Freie
Wähler (1) |
1 |
|
|
Die
Fraktion (1) |
|
|
1 |
Gesamt (17) |
13 |
|
3 |
Der
Beschluss wird mehrheitlich gefasst.