Sitzung: 19.10.2022 Ausschuss für Planung und Liegenschaften und Ausschuss für Schule und Sport
Beschluss: mehrere Beschlüsse
Vorlage: BM/1574/2022
Beschluss:
Der Ausschuss für Planung und Liegenschaften sowie der Ausschuss für Schule und Sport empfehlen dem Rat der Stadt Meerbusch die Durchführung eines nichtoffenen, einphasigen Realisierungswettbewerbs nach RPW 2013 (Richtlinie für Planungswettbewerbe) auf Grundlage des in der Anlage beigefügten Entwurfs der Auslobung.
Herr Härtel führt in das Verfahren und die
Beschlussvorlage ein und begrüßt dazu Frau Nina Gronebaum von der ISR GmbH.
Ratsherr Gabernig fragt, ob die „Planstraße“
öffentlich ist.
Herr Härtel bestätigt dies.
Ratsherr Peters fragt nach dem
Verkehrsgutachten, auf das sich bezogen wird und wie die Schule
verkehrstechnisch angebunden wird.
Herr Härtel erläutert, dass die Anbindung
über die Ruth-Niehaus-Straße, die auf die Böhlerstraße führt, erfolgt und das
Verkehrsgutachten wird der Politik zeitnah zur Verfügung gestellt wird.
Frau Piegeler erläutert, dass die Stadt
Meerbusch nach Jahrzehnten endlich wieder eine Schule baut und sich die
Verwaltung viele Gedanken dazu gemacht hat. Es wurde zu diesem Zweck
Fachliteratur zu Rate gezogen und die Regenbogenschule in Düsseldorf
besichtigt. Als Ergebnis dessen hat sich die Verwaltung entschieden, eine
„Clusterschule“ bauen zu wollen. Im Regelfall werden sog. „Flurschulen“ gebaut,
bei denen nahezu gleiche Klassenräume (ca. 65 qm) an einen Flur angeschlossen
sind. Eine „Clusterschule“ hat den Vorteil, dass unterschiedlich große Räume um
eine freie Fläche herumgruppiert werden, die innerhalb des Hauses zoniert
werden können. Es sollen große Räume mit multifunktionaler Nutzung entstehen,
so dass dort die Schüler*innen und Lehrer*innen den gesamten Tag „eine Heimat“
finden können und sowohl der Unterricht, als auch die Betreuung in diesen
Räumen stattfinden kann. Dadurch werden „Wanderungsbewegungen“ und strikte
Trennungen unterbunden. Auch die Verwaltungstrakte sollen geändert werden,
damit die Schulverwaltung, Lehrkräfte und pädagogische Kräfte Platz und Raum
zur Begegnung haben.
Es ist eine Mensa geplant, damit dem
gemeinsamen Mittagessen ein höherer Stellenwert eingeräumt werden kann und
durch die zentrale Lage im Schulgebäude diese zu einem Raum der Begegnung wird.
Die Mensa soll ebenfalls multifunktional genutzt werden können, z.B. für
Vereins- oder Nachbarschaftstreffen.
Aufgrund der Größe der Schule ist eine
Zweifeld-Sporthalle geplant. Auch diese soll mit einem Foyer und Stehtischen
multifunktional nutzbar und ebenfalls ein Ort der Begegnung sein. So dass sie
nach dem Schulunterricht auch durch Vereine genutzt werden kann.
Das Schulgelände soll sehr naturnah
gestaltet werden, so dass Kinder, die den ganzen Tag vor Ort sein müssen, eine
abwechslungsreiche Landschaft mit unterschiedlichen Spielflächen vorfinden
können.
Das ganze Raumplanungskonzept ist mit der
Schulleiterin der Gebrüder-Grimm-Schule Frau Pieper abgesprochen, die auch
heute anwesend ist und soll nun von Architekt*innen mit Leben gefüllt werden,
so dass sich die späteren Nutzer*innen auch in ihren neuen Räumlichkeiten
wohlfühlen.
Das Gremium dankt für die ausführliche
Darlegung des Konzeptes.
Ratsfrau Kohn erklärt, dass die SPD-Fraktion
dieser neuen zukunftsweisenden Schulform aufgeschlossen gegenübersteht, jedoch
mit dem Standort hadert. Dennoch scheint die Mensa mit 200qm ziemlich gering
bemessen zu sein. Außerdem würde es sich doch anbieten, auch das Foyer
multifunktional zu öffnen, um z.B. kleine Ausstellungen zu zeigen, sich auch
dort begegnen zu können, aber auch kleine Rückzugsorte gestalten zu können,
damit die Schule auch nach außen hin ihre Offenheit darstellt. Des Weiteren
stellt sich die Frage, warum im digitalen Zeitalter noch zwei Archivräume á 30
qm benötigt werden.
Herr Härtel erläutert dazu, dass sich die
Verwaltung auch in anderen Kommunen umgeschaut hat. Bezüglich der Mensagröße
hat sich die Vorgehensweise, „mehrschichtig“ zu essen, sehr bewährt. Die Kinder
können so in ihren Gruppen essen, was auch u.a. der Lernentwicklung zuträgt.
Außerdem wäre die Essenausgabe an alle Schüler*innen gleichzeitig logistisch
nicht leistbar. Bezüglich der Öffnung des Foyers ist genau dieser Wettbewerb
das richtige Mittel, um solche Ideen mit einem Mehrwert zu entwickeln. Zu
bedenken sei jedoch, keine Versammlungsstätte zu entwickeln, da diese anderen
gesetzlichen Regularien unterliegen würde.
Frau Piegeler erläutert zur Frage nach den
Archivräumen, dass nach aktueller Gesetzgebung Schulzeugnisse dreißig Jahre
analog aufbewahrt werden müssen. Da der Schulbau keine nennenswerten
Kellerräume haben wird, kann dort auch Zubehör für Feste, Basare o.ä.
eingelagert werden. Das bisherige Raumkonzept stellt einen groben Rahmen dar,
in dem sich die Architekt*innen bewegen, der aber bei Bedarf noch
Anpassungsmöglichkeiten gibt.
Ratsherr Dammer erklärt, dass es einen
erdrückenden Handlungsbedarf und einen hohen Zeitdruck gibt. Die Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen unterstützen dieses Konzept, sind aber ebenfalls mit dem
Standort nicht zufrieden. Die Themen „Außenbereich“ und „Nachhaltigkeit“
klingen vielversprechend. Dennoch stellt sich die Frage, ob 70 Stellplätzen
überdimensioniert seien.
Herr Härtel erläutert, dass geschaut wurde,
welche Kombination der Nutzung das Gebäude später haben wird, sonst wäre die
Zahl noch größer. Es wird am Vormittag die Schulnutzung und am Nachmittag und
Abend die Vereinsnutzung der Sporthalle sein.
Ratsherr Kräling möchte mit der CDU-Fraktion
ebenfalls zustimmen, fragt jedoch, warum der Begriff „Clusterschule“ verwendet
wird. Der Begriff sei mit einer Ganztagsschule gleichzusetzen, wobei die Eltern
doch die Wahl haben sollten, wie lange ihr Kind beschult werden soll. Ratsherr
Kräling bittet um Streichung des Wortes „Cluster“ auf den Seiten 6 und 36 des
Auslobungstextes.
Ratsherr Peters erklärt, dass die Fraktion
GRÜN-alternativ Meerbusch den Begriff „Clusterschule“ anders deutet, da in
heutiger Zeit ein Schulkonzept als Ganztagsschule funktionieren muss. Des
Weiteren steht auf der Seite 3 der Beschlussvorlage die Formulierung „Zielvorgabe für die angestrebte Qualität
der Schule im Hinblick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ist die
Zertifizierung in „Silber“ gemäß Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)“.
Diese Formulierung sei sehr sinnvoll und wird von der Fraktion voll
unterstützt. Im Auslobungstext steht dies jedoch nur noch als ein
Beurteilungskriterium und nicht mehr als verbindliche Zielvorgabe. Ratsherr
Peters bittet auf Aufnahme dieser Zielvorgabe in den Auslobungstext.
Beratendes Mitglied Dietz bedankt sich für
die Planung der Zweifach-Turnhalle mit Tribüne und erläutert, dass die
benötigten Stellplätze weniger durch den Schulbetrieb, sondern durch den
Trainingsbetrieb und insbesondere durch den Wettkampfbetrieb benötigt werden.
Der Meerbuscher HV möchte dort Handball spielen und so kommen auch Besucher von
außerhalb, die ihre Autos abstellen müssen.
Ratsfrau Niederdellmann-Siemes weist
daraufhin, dass unter Punkt 2 des Teils C des Auslobungstextes ganz deutlich
geschrieben steht, dass die Schule als Ganztagsschule konzipiert werden soll.
Dies sind genau die Anforderungen, die ein Schulbau in der heutigen Zeit und
zukünftig erbringen muss. Die Schule stellt nicht nur ein Lern- sondern auch
einen Lebensraum dar. Deshalb möchte die SPD-Fraktion diesem Entwurf zustimmen.
Ratsfrau Kohn fragt nach, was genau
Ratsherrn Kräling an dem Begriff „Clusterschule“ stört.
Ratsherr Kräling erklärt, dass die
Wahlmöglichkeit bestehen sollte, dass Kinder die Ganztagsschule nutzen können,
aber auch nach dem Unterricht nach Hause gehen können und nicht alle Kinder den
ganzen Tag bleiben müssen.
Frau Piegeler erläutert, dass in NRW der
sog. „gebundene Ganztag“ nicht vorgesehen sei. Die Grundschule in NRW ist eine
klassische Halbtagsschule. Das Angebot der neuen Schule, Unterricht bis 14:00
Uhr, oder als „Offener Ganztag“ bis 16:30 Uhr ist fakultativ, d.h. jede
neukonzipierte Schule muss alle Möglichkeiten offenhalten. Die Erfahrung hat
gezeigt, dass bei einer 4-zügigen Schule, 3 Züge im organisierten Ganztag
geführt werden können, aber nur wenn die Eltern ihre Kinder aktiv dafür
anmelden. Die Kinder des vierten Zuges hätten die Möglichkeit, nach dem
Unterricht nach Hause zu gehen oder die VGS bis 14:00 Uhr zu nutzen, d.h. es
wird eine Grundschule mit verschiedenen Betreuungsangeboten sein. Das geplante
Raumkonzept ermöglicht alle Unterrichts- und Betreuungsformen und ist somit
sehr flexibel.
Ratsherr Harms wiederholt die Bitte des
Ratsherrn Kräling, den Begriff „Clusterschule“ zu streichen.
Ratsherr Peters sieht keine Notwendigkeit
den Begriff zu ändern, da kein Wiederspruch besteht und bittet noch einmal, den
Begriff „Silberstandard“ als Zielvorgabe für den Auslobungstext aufzunehmen.
Herr Härtel erklärt, dass der
„Silberstandard“ nach BNB Grundlage der Aufgabenstellung ist und auch im
Auslobungstext formuliert ist, wird aber die genaue Formulierung noch einmal
prüfen und ggf. anpassen.
Ratsherr Becker berichtet, soeben den
Begriff „Cluster“ recherchiert zu haben und der Begriff nirgendwo mit Ganztag
verbunden wird.
Ratsfrau Kanders beantragt bei der
Fachpreisjury Landschaftsarchitekt Stefan Lenzen (Nr. 5) durch
Landschaftsarchitektin Rebekka Junge (Nr. 4) auszutauschen.
Frau Gronebaum erläutert dazu, dass die
Preisrichter suksessive angefragt werden. Frau Junge ist bereits als
Teilnehmerin des gesetzten Teams eingesetzt. Die Stellvertretung hat jetzt
Landschaftsarchitektin Isabella de Medici.
Ratsherr Peters schlägt vor, Herr Lenzen
durch eine Frau zu ersetzen, um im Preisgericht ein ausgeglichenes Verhältnis
zwischen Männern und Frauen zu erreichen.
Frau Gronebaum erläutert, dass Architekt
Klaus Legner abgesagt hat und somit Frau Dr. Alexandra Hildebrand zum Thema
Nachhaltigkeit nachgerückt ist.
Herr Härtel ergänzt dazu, dass die
Zusammenstellung eines Preisgerichts in der Praxis nicht so einfach sei und
entsprechende Fachpreisrichter nicht so einfach zu buchen seien. Deshalb sei
eine „Idealbesetzung“ kaum möglich, zeigt sich jedoch verständnisvoll gegenüber
dem Besetzungsvorschlag.
Frau Gronebaum findet die jetzige Situation
unglücklich, da Herr Lenzen das Areal bisher schon begleitet und bereits
zugesagt hat.
Vorsitzender Damblon schlägt vor, über den
beantragten Personentausch abzustimmen.
Ratsherr Kräling zieht nach kurzer Beratung
der CDU-Fraktion seinen Antrag zurück und beantragt auf Seite 36 des
Auslobungstextes im Teil C – Aufgaben, 2. Pädagogisches Konzept: den ersten
Satz in: „Die Schule ist als offene Ganztagsschule konzeptioniert […]“ zu
ändern, damit deutlich wird, dass mehrere Schulformen möglich sind.
Ratsherr Peters bittet auf Grund der
Neugründung der Fraktion GRÜN-alternativ Meerbusch um Ergänzung eines
beratenden Mitgliedes seiner Fraktion für die Sachpreisjury.
Das Gremium stimmt dem zu.
Vorsitzender Damblon entlässt die
Ausschussmitglieder des ASS um 18:11 Uhr
Anmerkung
der Schriftführung:
•
Zur
Rückfrage Ratsherr Jürgen Peters zum Punkt „Silber-Zertifizierung gemäß BNB“:
Die Überprüfung der Verwaltung ergab: Auch in der Auslobungsunterlage ist die
Anforderung „Silber-Zertifizierung gemäß BNB“ an die Planung auf Seite 6
(Abschnitt „Anlass und Ziel des Verfahrens“), auf Seite 9 (Abschnitt
„Beurteilungskriterien“) und auf Seite 39 (Abschnitt „ Nachhaltigkeit“) bereits
enthalten. Es bedarf hier daher keiner Ergänzung.
•
Zur
Anfrage Ratsherr Jürgen Peters zur Teilnahme eine Vertreters der Fraktion „GRÜN
alternativ Meerbusch“ als Berater an der Sitzung des Preisgerichts:
In der Auslobungsunterlage wurde auf Seite 14 unter Abschnitt „Vorprüfung und
Beratung (ohne Stimmrecht)“ als Teilnehmer ergänzt: „N.N. – GRÜN-alternativ
Meerbusch-Fraktion“.
•
Zum
Änderungswunsch der CDU zu „Offene“ Ganztagsschule:
In der Auslobungsunterlage wurde im Abschnitt „Pädagogisches Konzept“ auf Seite
36 die Formulierung in „Offene Ganztagsschule“ ergänzt.
•
Zur
Anfrage Herr Jürgen Peters zu den Unterlagen der Verkehrsplanung:
Anbei die Unterlage „Verkehrstechnische Untersuchung 1. Fortschreibung
Bebauungsplan 322 Meerbusch-Büderich, Areal Böhler II, Stand 08.09.2022“ sowie
der ergänzende Hinweis der Verwaltung „Hinweis der Verwaltung zur
Verkehrsplanung Areal Böhler II“. (Anlagen 1 und 2)
Abstimmungsergebnis
(APL):
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
( 7 ) |
7 |
|
|
FDP ( 2 ) |
2 |
|
|
Bündnis 90 / Die Grünen (2) |
2 |
|
|
GRÜN-alternativ Meerbusch (2) |
2 |
|
|
SPD ( 2 ) |
2 |
||
UWG / Freie Wähler ( 1 ) |
1 |
|
|
Die Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt: ( 17 ) |
17 |
0 |
0 |
Einstimmig beschlossen
Abstimmungsergebnis
(ASS):
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
( 7 ) |
7 |
|
|
FDP ( 2 ) |
2 |
|
|
Bündnis 90 / Die Grünen ( 4 ) |
4 |
|
|
SPD ( 2 ) |
2 |
||
UWG / Freie Wähler ( 1 ) |
1 |
|
|
Die Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt: ( 17 ) |
17 |
0 |
0 |
Einstimmig beschlossen
1) Antrag der Fraktionen
Bündnis 90/Die Grünen und GRÜN-alternativ Meerbusch in der Preisgerichtsjury
Stephan Lenzen (Nr. 5) möglichst durch eine Landschaftsarchitektin N.N. ersetzt
wird.
Abstimmungsergebnis
(APL)
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
( 7 ) |
7 |
|
|
FDP ( 2 ) |
2 |
|
|
Bündnis 90 / Die Grünen (2) |
2 |
|
|
GRÜN-alternativ Meerbusch (2) |
2 |
|
|
SPD ( 2 ) |
2 |
||
UWG / Freie Wähler ( 1 ) |
1 |
|
|
Die Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt: ( 17 ) |
5 |
12 |
0 |
Mehrheitlich abgelehnt
Abstimmungsergebnis
(ASS):
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
( 7 ) |
7 |
|
|
FDP ( 2 ) |
2 |
|
|
Bündnis 90 / Die Grünen ( 4 ) |
4 |
|
|
SPD ( 2 ) |
2 |
||
UWG / Freie Wähler ( 1 ) |
1 |
|
|
Die Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt: ( 17 ) |
5 |
12 |
0 |
Mehrheitlich abgelehnt
2) Antrag der CDU-Fraktion den
Auslobungstext auf Seite 36 des im Teil C – Aufgaben, 2. Pädagogisches Konzept:
den ersten Satz in: „Die Schule ist als offene Ganztagsschule konzeptioniert
[…]“ zu ändern.
Abstimmungsergebnis
(APL)
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
( 7 ) |
7 |
|
|
FDP ( 2 ) |
2 |
|
|
Bündnis 90 / Die Grünen (2) |
2 |
|
|
GRÜN-alternativ Meerbusch (2) |
2 |
|
|
SPD ( 2 ) |
2 |
||
UWG / Freie Wähler ( 1 ) |
1 |
|
|
Die Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt: ( 17 ) |
17 |
0 |
0 |
Einstimmig beschlossen
Abstimmungsergebnis
(ASS):
|
Ja |
Nein |
Enthaltungen |
CDU
( 7 ) |
7 |
|
|
FDP ( 2 ) |
2 |
|
|
Bündnis 90 / Die Grünen ( 4 ) |
3 |
1 |
|
SPD ( 2 ) |
2 |
||
UWG / Freie Wähler ( 1 ) |
1 |
|
|
Die Fraktion (1) |
1 |
|
|
Gesamt: ( 17 ) |
16 |
0 |
1 |
Mehrheitlich beschlossen