Ratsfrau Danes fragt nach dem Sachstand zum Mataré-Haus. StVD’in Piegeler antwortet, dass die Künstler bereits ins Haus eingezogen seien. Die Haushaltsmittel in Höhe von 50.000 €, die der Ausschuss als Unterstützung für das Projekt bereitgestellt habe, werden in 2022 nicht benötigt. Im nächsten Jahr sei eine Ausstellung geplant, für die Erstellung eines Katalogs würden 30.000 € benötigt, diese Finanzierung solle aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt werden. Die Auflage werde bei ca. 500-600 Exemplaren liegen, insgesamt würden fünf Künstler ausstellen. Weitere Mittel würden nicht benötigt.