Herr Möhr berichtet darüber, dass in den monatlichen Sprechstunden im Pappkarton häufig darüber gesprochen wird, dass ukrainische Flüchtlinge bessere Möglichkeiten bekommen als Geflüchtete aus anderen Herkunftsländern. Herr Annacker betont, dass alle Geflüchteten von den Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung gleichbehandelt werden. Gerade bei Spenden, die eigentlich nur für ukrainische Flüchtlinge gedacht waren, konnte entsprechend eingewirkt werden, damit Sachspenden wie Kleidung, Spielzeug oder andere Gebrauchsgegenstände für alle Flüchtlinge zur Verfügung gestellt wird. Auch Herr Focken bringt ein, dass es unter Geflüchteten keine 2-Klassen-Gesellschaft geben darf. Auf Nachfrage hin wird nochmal erläutert, dass die Hilfsangebote zu Integrationsthemen wie z.B. Wohnungssuche allen Geflüchteten zur Verfügung stehen.