Frau Frey, erläutert, dass der Zeitplan zur Taktverdichtung von Seiten der Rheinbahn nur eingehalten werden könne, sofern es von den Städten eindeutige Beschlüsse über die Bereitstellung der entsprechenden Mittel gebe. Bislang sei die Finanzierung aber nach wie vor ungeklärt, da sich der Rhein-Kreis Neuss nicht mit der Rheinbahn einigen könne. Am 22. Juni werde ein zusätzlicher Termin stattfinden, bei dem über die Problematik der Taktverdichtung sowie die Linienführung der Busse 832 und 839 diskutiert werden können. Bis dato solle nach Möglichkeit ein Gespräch zwischen Rheinbahn, VRR und Verwaltungsspitze zum Thema Finanzierung der Taktverdichtung stattgefunden haben.