Technischer Beigeordneter Dr. Gérard teilt mit, dass die Messung zwar machbar sei, sie aber nichts über verkehrswidriges Verhalten aussagen würde und damit nicht qualitativ gewertet werden könne.

 

Ratsherr Meffert schlägt vor, die Anzahl der Busse rauszurechnen, um der Qualität zu genügen.

Nach weiterer Diskussion stellt Technischer Beigeordneter Dr. Gérard fest, dass nicht die Stadt Meerbusch, sondern der Kreis bei verkehrswidrigem Verhalten sanktioniert.

 

Sachkundiger Bürger Banse regt an, am Ortsausgang einen Höhenmesser zu installieren, damit kein LKW darunter herfahren kann.

Laut Technischem Beigeordneten Dr. Gérard ist dies wegen dem auch „erlaubten“ LKW- und Anliegerverkehr problematisch.