Herr Schmitter stellt anhand einer Präsentation die Entwicklung und den Sachstand des Projektes Open Data vor. Es wird erläutert, was unter Open Data zu verstehen ist und der Grund für die Veröffentlichung der Daten genannt.

 

Ratsherr Jörgens erkundigt sich nach den Nutzerzahlen.

 

Herr Schmitter erklärt, dass noch nicht für alle Daten Nutzerzahlen vorgelegt werden können. Dies hat technische Gründe.

 

Ratsfrau Winter fragt nach der Aktualität der im Open Data-Portal veröffentlichten Daten.

 

Herr Schmitter erläutert, dass die Aktualität der Daten von derjenigen Stelle abhängt, die die Daten zur Verfügung stellt. Datensätze, die für den gesamten Nutzerkreis des Portals interessant sind, werden von der ITK gepflegt. Hier ist von einer Tagesaktualität auszugehen. Herr Schmitter führt zudem aus, dass durch die Nutzung einer bestimmten Server Technik eine bessere Aktualität der Daten gewährleistet wird.

 

Ratsfrau Driesel spricht sich dafür aus, dass die Daten, die in das Portal gelangen, einen gewissen Automatisierungsgrad aufweisen sollten, da sich nur ein kleines Team mit der Einspeisung der Daten befasst.

 

Bürgermeister Bommers erklärt, dass das Programm noch neu ist. Das Thema Bereitstellung von Daten wird in der Verwaltungskonferenz thematisiert und anschließend in die Fachbereiche getragen. So soll eine hohe Akzeptanz erreicht werden, die Daten zur Verfügung zu stellen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt soll die Bereitstellung der Daten per Dienstanweisung geregelt werden.

 

Ausschussvorsitzender Trautmann sieht in der Anwenderfreundlichkeit des neuen Open Data-Portals einen großen Vorteil im Gegensatz zum alten System. Er ist ebenfalls der Auffassung, dass erst durch Überzeugungsarbeit, und anschließend über eine Dienstanweisung, nachhaltig die Bereitstellung der Daten ermöglicht wird.