Ausschussvorsitzender Quaß erteilt Herrn Schäfer vom Rheinfährbetrieb das Wort. Dieser trägt vor, dass es bezüglich der geplanten Umgestaltung des Fähranlegers seitens der Verwaltung noch keine Gespräche mit den Hauptbetroffenen – dem Fährbetrieb und dem Hotel – gegeben habe. Er äußert seinen Unmut darüber, dieses aus der Presse erfahren zu haben.

 

Technischer Beigeordneter Assenmacher erklärt, dass im Freiflächenentwicklungskonzept ein zu betrachtender Lupenraum das Gebiet um den Fähranleger sei. Die Vorstellung des Konzeptes in der heutigen Sitzung sei lediglich als Diskussionsgrundlage zu betrachten. Es schließe sich ein Bürgerbeteiligungsprozess an. Zudem würden auch der Fährbetrieb, der Hotelbetreiber und die zuständigen Behörden beteiligt.

 

Herr Schäfer trägt einige Bedenken hinsichtlich der Planung vor, woraufhin Technischer Beigeordneter Assenmacher erläutert, dass die übliche Vorgehensweise bei derartigen Projekten sei, dass zunächst die Politik informiert werde, um festzustellen, ob Zustimmung bestehe und erst nach der Beteiligung aller Interessierten und Betroffenen und zuständigen Behörden eine Detailplanung erfolge.