Herr Maatz berichtet, dass wieder mehrere Personen der Stadt Meerbusch zugewiesen worden sind. Darunter eine 8-köpfige Familie, die in Afghanistan als Ortskräfte tätig waren.

Frau Maas möchte wissen, wie der Stand bei den Impfungen ist. Herr Maatz erläutert, dass es verschiedene Impfangebote in den Hausarztpraxen gibt. Momentan wird von der Verwaltung geprüft, ob Räumlichkeiten für Einsätze von mobilen Impfteams des Rhein-Kreises Neuss zur Verfügung gestellt werden können. Auf Nachfrage von Herrn Dammer wird nochmal dargelegt, welche Maßnahmen seitens der Verwaltung getroffen wurden. Für die im Sommer durchgeführten Termine mit einem mobilen Impfteam vom Rhein-Kreis Neuss wurden sämtliche Unterlagen und Hinweise im Vorfeld mehrsprachig zur Verfügung gestellt. Es gab viele persönliche Gespräche in den Flüchtlingsunterkünften, um die Menschen so gut wie möglich aufzuklären. Zusätzlich wurden zahlreiche Plakate und Informationsseiten, auch in verschiedenen Sprachen, in den Flüchtlingsunterkünften aufgehängt.

 

Nachtrag zum Protokoll: Wie viele geflüchtete Personen, aufgeteilt nach Unterkünften, sind geimpft?

Unterkunft Hülsenbuschweg: 39 Personen geimpft

(von insgesamt 81 Personen)

 

Unterkunft Cranachstraße: 13 Personen geimpft

(von insgesamt 56 Personen)

 

Unterkunft Am Heidbergdamm: 22 Personen geimpft

(von insgesamt 50 Personen)

 

Unterkunft Fröbelstraße: 18 Personen geimpft

(von insgesamt 40 Personen)