Der Fachbereichsleiter Herr Annacker erläutert die Vorlage und führt dazu aus, dass derzeit über 29 Kommunen die App „Gut versorgt in…“ für sich nutzen. In Meerbusch soll sie als Ergänzung zu den gedruckten Senioreninformationen, wie dem Seniorenwegweiser, dienen. Der Stadt entstehen hierdurch keine Kosten.

 

Im Anschluss möchte Ratsfrau Niegeloh wissen, wer die App pflegt und woher die Daten kommen, die in die App eingepflegt werden.

Herr Annacker führt dazu aus, dass der Betreiber der App laufend Daten aus dem Internet recherchiert und auch die Stadt Vorgaben bezüglich der Inhalte einfließen lassen kann.

 

Ratsfrau Houdsen möchte wissen, ob die Stadt für die Teilnahme an der App werben wird. Nach Aussage von Herrn Annacker werden die ortsansässigen Unternehmer über die App informiert und angefragt, ob und in welcher Form sie in der App erscheinen möchten.

 

Der sachkundige Bürger Herr Geppert fragt nach, inwieweit auch die Installation der App den Senioren erläutert wird.

Frau Flintrop von der Verwaltung bekräftigt, dass die App sehr einfach zu installieren ist und dies auch die Senioren in Meerbusch schaffen werden.

 

Nach einer kurzen Diskussion über die Seniorentauglichkeit der App fragt der Vorsitzende nach, ob es bereits Kommunen in der näheren Umgebung von Meerbusch gibt, die diese App nutzen.

Frau Flintrop bejaht dies und verweist auf die Stadt Düsseldorf.

 

Der Vorsitzende Herr Focken regt an, die App noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich dem Ausschuss vorzustellen.