Kulturbeauftragte Miriam Erkens gibt einen Zwischenbericht über die Restaurierung der Kunstwege. Dies geschieht in drei Etappen. Zunächst werden die beiden Kunstwege, Mataré sowie Niederdonk, erneuert. Die Standorte seien geklärt und die Texte seien abgeschlossen. Das Copyright der Bilder sei noch nicht abgeschlossen. Die Aufstellung der Schilder erfolge im 4. Quartal 2021.

 

 

Ratsherr Claus Fischer (CDU) findet, dass es bereits zu viele Schilder im Stadtgebiet gebe. Daher stellt er die Frage, ob bei der Aufstellung auch andere Schilder abgebaut werden. Kulturbeauftragte Miriam Erkens bejaht dies.

 

 

Sachkundige Bürgerin Wiegner-Broscheit (UWG) und Ratsherr Thomas Jung (CDU) bemängeln, dass es zu viele unterschiedliche Schilder gebe. Kulturbeauftragte Miriam Erkens erklärt, dass es nun ein einheitliches Design von städtischen Schildern gibt, alle neuen Schilder werden in diesem Layout sein. Langfristig solle es nur noch diese geben. Für die Kunstwege bedeute dies, dass die alten Schilder entfernt werden und nur noch die neuen im Standbild zu sehen sein werden.

 

 

Ratsherr Georg Neuhausen (SPD) schlägt einen vor Ort Termin vor, um einen Eindruck dieser Schilder zu erlangen. Ratsherr Dirk Banse (SPD) schlägt vor erst ein Schild aufzustellen. Fachbereichsleiterin Ute Piegeler betont, das corporate Design für städtische Schilder, gelte für alle Projekte.

Ratsherr Torsten Schmitt (Bündnis 90/ Die Grünen) begrüßt den Entwurf der Verwaltung und Ratsherr Fischer schlägt vor, die Kästen für die Stadtpläne zu entfernen, um mehr Übersichtlichkeit im Stadtbild zu erlangen.