Herr Maatz informiert kurz über die Vorlage und erläutert, dass die Politik auch an Konzepten beteiligt wird, um weiteren Wohnraum zu schaffen. Auch die Geflüchteten in Privatwohnungen werden durch die Beratungs- und Unterstützungsangebote erreicht.

 

Von Herrn Maatz wird dargestellt, dass die Integrationsarbeit in Meerbusch mit einer Teilzeitstelle von 20 Stunden pro Woche nicht alle Aufgaben gleichermaßen wahrnehmen kann. Daher ist die Zusammenarbeit mit den vorhandenen Strukturen auf Kreisebene umso wichtiger. Herr Focken informiert die Mitglieder in diesem Zusammenhang darüber, dass bei grundsätzlichen Kapazitätsengpässen die Möglichkeit bestünde, darauf hinzuweisen und Erweiterungen für mehr Mitarbeiter zu beantragen.