Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, kurzfristige Maßnahmen zur breiteren Streuung der Informationen bezüglich der in Meerbusch vorhandenen Teststellen zu prüfen und sachgerecht umzusetzen.

 

Ratsfrau Niederdellmann-Siemes und Ratsfrau Niegeloh führen aus, dass die Informationsangebote über vorhandene Teststellen in der Stadt ausgeweitet werden sollten, um alle Teile der Bevölkerung zu erreichen und zu informieren.

 

Bürgermeister Bommers und Erster Beigeordneter Maatz weisen darauf hin, dass sowohl seitens der Stadt als auch seitens des Kreises zahlreiche Informationskampagnen und           -artikel in Printmedien, Social Media und auf den Homepages anberaumt worden seien. Im Sozialbereich der Verwaltung stünden zudem bekanntermaßen zwei Ansprechpartner*innen, insbesondere für Senioren, zur Verfügung. Diese seien in den vergangenen Wochen sehr häufig kontaktiert worden, allerdings vorwiegend bzgl. der Impfungen und weniger aufgrund von Fragestellungen zu Testungen, ein Informationsdefizit sei daher nicht erkennbar.

 

Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig