CDO Dohmen stellt anhand einer Powerpoint-Präsentation, die dem Protokoll als Anlage beigefügt ist, den aktuellen Stand der Digitalisierung der Stadt Meerbusch vor.

 

Im Anschluss daran diskutiert der Ausschuss hierüber.

 

Ratsherr Becker erkundigt sich, wie mit den papiergebundenen Alt-Akten verfahren wird.

 

CDO Dohmen erläutert, dass die Einführung der E-Akte sukzessive erfolgt und aktuell Personalakten testweise eingescannt werden. Inwieweit auch in anderen Fachbereichen die Alt-Akten eingescannt würden, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden.

 

Des Weiteren führt Ratsherr Becker aus, dass das aufgeführte städtische WLAN Freifunk nicht flächendeckend sei und noch durchaus ausgebaut werden muss.

 

CDO Dohmen stimmt dem zu. Ausschussvorsitzender Trautmann ergänzt, dass es sich bei der Präsentation um eine Bestandsaufnahme zum jetzigen Zeitpunkt handle und durchaus in einigen Bereichen noch Handlungsbedarf bestehe.

 

Ratsherr Jörgens erkundigt sich, inwieweit ein Softwaremodul zur Erhebung der statistischen Daten und Einwohnerzahlen zur Verfügung stehe.

 

Ausschussvorsitzender Trautmann bittet die Verwaltung dies zu prüfen und das Ergebnis im Protokoll mit aufzunehmen. Das Ergebnis der Prüfung kann der Anlage zum Protokoll entnommen werden.

 

Ratsherr Damblon erkundigt sich, wie hoch die Belastung des Personals im Hinblick auf die Einführung der elektronischen Akte sei.

 

CDO Dohmen führt aus, dass die Einführung neuer Software zwar zunächst eine Belastung darstelle, er sei aber im Hinblick auf den späteren Nutzen optimistisch, dass die Belastungen lohnen.

 

Erster Beigeordneter Maatz ergänzt, dass insbesondere durch die pandemische Lage das Tempo bei der Digitalisierung angezogen hätte und die Anpassung vorangehe.

 

Sachverständiger Bürger Spetsmann fragt, ob eine Einordnung Meerbuschs in die Auswertung der Bitkom möglich sei.

 

CDO Dohmen führt aus, dass dies nicht möglich sei.