In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit schlägt der Ausschussvorsitzende vor TOP 7 auf den Sachstandsbericht zum Mobilitätskonzept zu begrenzen und die Informationen zu den übrigen Konzepten aus dem Themenfeld Mobilität dem Protokoll als Anlagen beizufügen. Dem Vorschlag wird nach Einholung eines Stimmungsbildes Folge geleistet.

 

Im Rahmen der an den Vortrag anschließenden aufkommenden kritischen Diskussion hebt Frau Pottbäcker hervor, dass die Rahmenbedingungen für das Mobilitätskonzept noch nicht feststehen würden. Diese sollen im Laufe des Prozesses in enger Abstimmung gemeinsam mit Politik und Zivilgesellschaft in Workshops und den Lenkungskreissitzungen erarbeitet werden. Die Zielsetzung des zu erarbeitenden Konzepts würde darüber hinaus noch einmal gesondert zum politischen Beschluss vorgelegt werden. Technischer Beigeordneter Assenmacher bietet an, dass die Verwaltung zur Information jederzeit in die Fraktionen kommen würde. Er unterstreicht den mit dem Mobilitätskonzept verbundenen Kostenaufwand, der in einen hohen Nutzen für die Bevölkerung umgesetzt werden müsse.

 

Anmerkung der Schriftführerin:

Folgende Dateien sind dem Protokoll als Anlage beigefügt:

-      die Präsentation des Mobilitätskonzepts,

-      die Präsentation des Radwege- und Wirtschaftswegekonzepts,

-      das Wegenetzkonzept der Stadt Meerbusch

-      die Weiterentwicklung des städtischen Radwegekonzepts

-      die Präsentation der Bike+Ride Anlagen der Rheinbahn,

-      eine Beschreibung des Gesamtregionalen Radverkehrskonzepts Rheinisches Revier

-      eine Beschreibung des Carsharing-Förderprojekts Teil.Land NRW