Volksbank Meerbusch / Mönchengladbach

 

Ratsfrau Niegeloh berichtet von teils massiven Gebührenerhöhungen bei der Volksbank nach der Fusion der VB Meerbusch mit der VB Mönchengladbach. Sie fragt an, inwiefern die Stadt Genossenschaftsanteile halte und daher Informationen zu den Gründen vorliegen habe bzw. Einfluss in dieser Thematik nehmen könne.

 

Die Verwaltung teilt mit, dass sie keine Genossenschaftsanteile an der Volksbank halte. Informationen über die Umfänge der Gebührenerhöhungen seien daher nicht bekannt, auch könne mangels entsprechender Anteile auch kein Einfluss auf die Entscheidungen der Volksbank genommen werden.

 

Verfahren im Impfzentrum des Rhein-Kreis Neuss / Teststrategie

 

Auf Nachfrage von Ratsfrau Niederdellmann-Siemes führt Erster Beigeordneter Maatz aus, dass für die Terminvergabe zum Impfzentrum seitens der Verwaltung entsprechende Hilfsangebote für Seniorinnen und Senioren bestünden, die umfänglich in Anspruch genommen würden. Auch würden hier Hilfsangebote von Kirchen und Vereinen koordiniert. Die Terminvergabe richte sich grundsätzlich nach der Verfügbarkeit des Impfstoffes, nach letzten Informationen würden nicht alle Kontingente des Impfstoffes von AstraZeneca durch die Bürger*innen abgerufen und Termine abgesagt. Freie Kapazitäten würden entsprechend weiteren Gruppen, die berechtigt seien, zur Verfügung gestellt.

 

Hinsichtlich einer Teststrategie seien zunächst weitere Informationen und Vorgaben des Landes abzuwarten. Beabsichtigt sei hier ein kreisweit einheitliches Vorgehen.

 

Sachstand Konverter

 

Herr Dr. Saturra führt aus, dass derzeit keine neuen Informationen vorlägen, das Genehmigungsverfahren beim Kreis laufe weiter. Nach erster Einschätzung von dort würde frühestens im zweiten Halbjahr mit einer Genehmigung gerechnet.

 

iPads an Schulen

 

II berichtet, dass der Breitband- und WLAN-Ausbau an allen Schulen abgeschlossen sei. Derzeit würden iPads für alle Schüler*innen des Mataré-Gymnasiums ausgegeben, die Realschule sei bereits ausgestattet. Weiterhin würden noch rund 1.000 iPads für das Meerbusch-Gymnasium fehlen, ein genauer Liefertermin sei nicht bekannt. Die ursprünglich für Mai terminierte Lieferung der iPads für die Grundschulen sei bislang noch nicht bestätigt. Die notwenigen Schulungen der Pädagogen stehe noch aus, die vom Land zur Verfügung gestellten Mittel seien zu gering.