Der Erste Beigeordnete Herr Maatz stellt die Vorlage vor.

Im Anschluss führt der Fachbereichsleiter Herr Annacker noch aus, dass die Besorgnis der älteren Menschen in Bezug auf mögliche Ansteckung mit Corona doch sehr hoch sei. Deswegen werde auch weitestgehend von der Teilnahme an gemeinsamen Treffen Abstand genommen – auch nach der Lockerung. Größtes Anliegen der caritativen Träger sei es jetzt, durch eine veränderte Angebotsstruktur die Vereinsamung der Betroffenen zu verhindern.

Diese Angebote sollen nach dem Willen der Verwaltung möglichst Anerkennung bei den Verwendungsnachweisen finden.

 

Ratsfrau Niegeloh betont ausdrücklich, dass die Unterstützung der einzelnen Träger mit den Fördermitteln auch bei einer andersartigen Ausgestaltung der Angebote unbedingt weiter erforderlich sei.