Der
Erste Beigeordnete Herr Maatz stellt die Vorlage vor.
Ratsherr
Fliege bittet um Auskunft, wo die Kurse stattfinden werden und ob diese auch
für alle Beteiligten zu erreichen seien bzw. sichergestellt sei, dass die
Teilnahme möglich sei.
Der
Fachbereichsleiter Herr Annacker sagt zu, dass dies in Zusammenarbeit mit dem
Kommunalen Integrationszentrum (KI) sichergestellt werde.
Ratsfrau
Niegeloh bat um Information, ob Doppelstrukturen vermieden werden würden und ob
es auch noch andere Anbieter für die einzelnen Segmente gäbe.
Der
Fachbereichsleiter Herr Annacker führt hierzu aus, dass es aufgrund der
ausgewählten Flüchtlingsgruppe keine Doppelstrukturen gäbe. Außerdem würden in
den anfangs zu führenden Interviews entsprechend Abfragen gemacht, um dies
zusätzlich auszuschließen.
Herr
Focken fragt nach den Auswahlkriterien für die Teilnehmer.
Frau
Dreyer erklärt hierzu, dass es sich um die Gruppe von jungen, erwachsenen
Geflüchteten im Alter von 18 bis 27 Jahren, die in Besitz einer
Aufenthaltsgestattung oder einer Duldung sind, handele. Dies seien für
Meerbusch ca. 70 Personen, die alle im
Rahmen dieses Programms erfasst und betreut werden.