Technischer Beigeordneter Assenmacher berichtet, dass StraßenNRW und der Rhein-Kreis Neuss bereits 2019 angeschrieben worden seien. Die Verwaltung habe auf die erforderlichen Maßnahmen im Stadtgebiet hingewiesen und zur Umsetzung der Maßnahmen aufgefordert.. Die Verwaltung habe noch keine Antwort erhalten, werde aber nachfragen. Da eine Planung von Radwegen sehr personalintensiv sei, werde StraßenNRW und der Rhein-Kreis Neuss das Maßnahmenpaket nur schrittweise abarbeiten können. Er erklärt, dass Förderanträge für Landes- oder Kreisstraßen der Baulastträger, also StraßenNRW oder der Kreis stellen müssen. Die Stadt Meerbusch habe Förderanträge für die Radwege Böhler Straße, Kamperweg und die K9n gestellt.