Herr Betsch stellt die Planung zum Neubau der Brücke im Rathauspark Osterath vor. Er berichtet, dass der Verwaltung ein Anschreiben der Initiative Pro Osterath vorliege, in dem darauf hingewiesen werde, dass es bei öffentlichen Veranstaltungen im Bereich des Pavillons immer zu Engpässen komme. Pro Osterath schlage daher vor, die Brücke bei dem geplanten Austausch um 90 Grad zu versetzen. Die Verwaltung befürwortet den Vorschlag, zumal die Brücke durch ihre solitäre Stellung hierdurch besser zur Geltung komme. Die Brücke sei an der Stelle etwas länger und dadurch etwas teurer. Der Haushaltsansatz von 23.000 € werde daher um 2.700 € überschritten. Die zusätzlichen Kosten sollen durch Einsparungen an anderer Stelle gedeckt werden. Für die neue Brücke ist eine Stahlträgerkonstruktion mit Handläufen und einem Bodenbelag aus Holz geplant.

 

Ratsherr Becker ist der Meinung, dass die Mehrkosten aus der Haushaltsstelle für Bürgerwünsche finanziert werden können, da es sich zum einen solchen handele.