Erster Beigeordneter Maatz erläutert die Informationsvorlage und beschreibt die unterschiedlichen Alternativen. Aus Sicht der Verwaltung werde die Alternative 2 nicht favorisiert, da es an der entsprechenden Fachkompetenz mangele, solche Smartphone-Apps zu entwickeln, zudem diese Alternative hohe Kosten verursache.

 

Die Fraktionen stimmen im Grunde zu, dass ein solch bedeutendes Kunstwerk entsprechend präsentiert werden müsse und halten die Alternativen 1 und 3 für sinnvoll. Im Anschluss an eine intensive Diskussion stellt Ratsfrau Dr. Schomberg den Antrag, sowohl die Alternativen 1 und 3 durch die Verwaltung umzusetzen zu lassen. Ratsherr Jürgens schlägt vor, den Beschluss dahingehend abzuändern, dass bei Alternative 3 die Mitarbeit des Meerbuscher Geschichtsvereins notwendig sei.

 

Der Antrag wird in der geänderten Form einstimmig beschlossen.