Frau Dreyer stellt die Vorlage vor und der Ausschuss nimmt sie zur Kenntnis.

 

Ausschussmitglied Herr Weyen fragt nach der Zahl der abgelehnten Asylbewerber für Meerbusch.

Frau Dreyer erklärt, dass die Zahl der Geduldeten der der abgelehnten Asylbewerber entspräche. Mithin seien dies für Meerbusch ca. 120 Personen. Nach Feststellung der Duldung würde noch für drei Monate die FlüAG-Pauschale für diesen Personenkreis weiter gezahlt werden.

 

Ratsfrau Niegeloh bittet um Erläuterung, was sich hinter den 52 sonstigen Zugängen verberge.

Frau Dreyer führt aus, dass es sich fast ausschließlich um Familiennachzüge und Geburten handele.

 

Der Ausschussvorsitzende weist darauf hin, dass für die ersten Flüchtlinge die Wohnsitzauflage schon wieder auslaufe und bittet um Information, was das für Meerbusch bedeute.

In Beantwortung dieser Frage erläutert Frau Dreyer, dass dieser Personenkreis berechtigt sei, Meerbusch zu verlassen. Wie viele Personen das tatsächlich in Anspruch nähmen, sei nicht bekannt.