Frau Maas fragt nach den Möglichkeiten, inwieweit die Stadtverwaltung (Ausbildungs-) Stellen für Flüchtlinge schaffen könnte. Grundsätzlich, so Herr Maatz, sei das Bewerbungsverfahren der Stadt standardisiert und unterscheide nicht nach der Herkunft der Bewerber, allerdings gäbe es eben auch Aufgabenbereiche, in denen Personen mit Migrationshintergrund favorisiert werden würden. So sei beispielsweise in der Abteilung Hilfe und Unterbringung von ausländischen Flüchtlingen eine Stelle geschaffen worden, die eine Person innehabe, die ursprünglich als Flüchtling nach Deutschland gekommen sei.

 

Auf Bitte von Frau Maas sagt Herr Maatz zu, Kontakt zu den Fachbereichen SZD und gegebenenfalls auch SB 11 aufzunehmen, um sich nach weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge zu erkundigen.