Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschlussvorschlag:

 

Der Rat der Stadt Meerbusch beschließt einen Sonderausschuss „Zukunft der Feuerwehr“ zu bilden. Neben der Bürgermeisterin als Vorsitzende und der Wehrleitung in Person des Wehrleiters und seiner beiden Stellvertreter als beratende Mitglieder werden folgende Ratsmitglieder benannt:

 

CDU-Fraktion                                   (8 Personen / ordentliche Mitglieder des Haupt-, Finanz-
                                                         und Wirtschaftsförderungsausschusses)

SPD-Fraktion                                    (3 Personen / ordentliche Mitglieder des Haupt-, Finanz-
                                                         und Wirtschaftsförderungsausschusses)

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen      (2 Personen / Ratsherr Quass, Ratsfrau Dr. Schomberg
                                                         Vertreter: Ratsherren Fliege und Peters)

FDP-Fraktion                                    (2 Personen / Ratsherren Gabernig und Rettig,
                                                         Vertreter: Ratsherren Berthold und Jörgens):

UWG-Fraktion                                  (1 Person / Ratsherr Müller,
                                                         Vertreter: Sachkundiger Bürger Gather)

Fraktion Die Linke und Piratenpartei  (1 Person / Sachkundiger Bürger Marco Nowack,
                                                         Vertreter: Ratsherr Becker)

 


Bürgermeisterin Mielke-Westerlage berichtet von den Beratungen im Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss. Der Standort der Hauptwache an der Insterburger Straße, der 1983 errichtet wurde, reiche nicht mehr aus. Zwischenzeitlich seien dort 18 hauptamtliche Kräfte tätig. Die notwendigen Sanitär- und Umkleideräume entsprechen nicht mehr dem heutigen Bedarf. Bei Fertigstellung der Bahnunterführung könne der Standort des Gerätehauses an der Hochstraße aufgegeben werden. Die Aufgabe löse die Realisierung einer anderweitigen Unterbringung des Löschzuges aus. Beide Probleme müssten im Kontext gelöst werden. Die Verwaltung schlage hierzu die Bildung eines Unterausschusses des Hauptausschusses vor, wie er sich auch bei der Um- bzw. Neugestaltung des städtischen Hallenbades bewährt habe.

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig