Auf Nachfrage von Ratsherrn Peters erklärt Bürgermeisterin Mielke-Westerlage, dass die Gewerbesteuer am Ort der Betriebsstätte zu entrichten sei. Ratsherr Rettig verweist auf einen Pressebericht, wonach eine Gemeinde in Norddeutschland in der zwei Konverter betrieben werden, zunächst mit 20 Mio. € Gewerbesteuerertrag gerechnet habe. Diese seien zunächst auch geflossen, im Folgejahr sei es jedoch zu einer Erstattung von 18 Mio. € gekommen. Die Bürgermeisterin erklärt, dass Amprion selbst von 500.000 €/jährlich spreche.