Die positive Rückmeldung auf die Gestaltungsaktion der Plakatwand gegen Ausländerfeindlichkeit, so Frau Maas, hätte gezeigt, wie gut sich das Thema Kunst eigne, um mit Flüchtlingen in Kontakt zu treten. Unter den Geflohenen gäbe es einige Künstler, die sich regelmäßig im Pappkarton träfen, weiß sie zu berichten.

 

Frau Maas schlägt vor, Kontakt zum Pappkarton aufzunehmen, um Möglichkeiten mit den Flüchtlingen zu besprechen, ihre Werke einem breiteren Publikum präsentieren zu können. Beispielsweise könne sie sich vorstellen, dass die Künstler an einer Ausstellung in der Teloy-Mühle teilnähmen. Hierzu würde sie mit dem Kunstkreis Meerbusch sprechen. Die Mitglieder begrüßen diesen Vorschlag.