Herr Deußen berichtet über die geplante Sanierung der beiden Kreisverkehre in den Herbstferien. Da die Lkws gezwungen sind, den gepflasterten Innenring mitzubenutzen, sind verstärkt Schäden aufgetreten. Es ist beabsichtigt, die Pflasterung durch Asphalt zu ersetzen und den Innenbereich der Kreisverkehre optisch vom Außenring abzusetzen.

 

Herr Dr. Schumacher-Adams befürchtet bei dieser Änderung eine Geschwindigkeitserhöhung auch bei den Pkws. Herr Deußen weist darauf hin, dass die innere Bordsteinkante vorhanden bleibt.

 

Herr Kunze bevorzugt ebenfalls die bisherige geschwindigkeitshemmende Lösung und bittet um konkrete Details. Herr Deußen sieht bautechnisch keine Alternative. Wegen der engen Radien und der damit verbundenen hohen Schubkräfte ist das Pflaster als dauerhafte Befestigung im Innenkreis technisch nicht geeignet. Eine erneute Pflasterung führt zu hohen Unterhaltungs(folge)kosten.

 

Frau Niegeloh bittet um Vorstellung der Gestaltungsmöglichkeiten vor der Sanierung.

 

Technischer Beigeordneter Dr. Gérard sagt weitere Überlegungen zu.