Die ehrenamtliche Denkmalbeauftragte, Frau Dr. Vogelsang, beschreibt Art und Umfang der Funde aus römischer Zeit auf Meerbuscher Stadtgebiet. Es handelt sich dabei um Gebrauchskeramik, überwiegend von einer Fundstelle in Meerbusch-Osterath. Nach der Restaurierung durch Frau Dr. Vogelsang sollen die Fundstücke in Vitrinen ausgestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

 

Nach einer kurzen Debatte bittet Ausschussvorsitzender Neuhausen die Verwaltung bis zur nächsten Sitzung zu prüfen, welche Räumlichkeiten für die Restaurierungsarbeiten zur Verfügung gestellt werden können.

 

Sachkundige Bürgerin Buers schlägt vor, Kontakt mit einer Hochschule aufzunehmen, um eine studentische Hilfskraft zur Unterstützung der Arbeiten zu gewinnen. Beigeordneter Assenmacher sagt zu, die Idee auf ihre Realisierbarkeit zu prüfen.