Technischer Beigeordneter Assenmacher erläutert die Messungen des Rhein-Kreises Neuss auf der Uerdinger Straße und Auswertungen der Topo Boxen In der Loh und in Nierst zur Feststellung des Umfahrungsverkehrs.

 

Anmerkung der Schriftführerin: Die Auswertungen sind als Anlage beigefügt.

 

Technischer Beigeordneter Assenmacher berichtet, dass die Verwaltung die Fragen der Bürger zur mobilen Messstelle auf der Uerdinger Straße an den Rhein-Kreis Neuss weitergeleitet habe und die Beantwortung inzwischen vorliege.

 

Anmerkung der Schriftführerin: Die Antwort ist als Anlage beigefügt.

 

Technischer Beigeordneter Assenmacher schlägt vor, eine gemeinsame Zählung der Verwaltung und der Bürgergemeinschaft zu terminieren.

 

Herr Unzeitig erklärt, dass bei einem Termin mit Vertretern des Rhein-Kreises Neuss die Beschilderung des LKW Durchfahrtverbotes erörtert und in Abstimmung mit der Bürgergemeinschaft eine Lösung erarbeitet wurde. Er stellt die Beschilderungsplanung vor und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder. Eine kurze Diskussion ergibt, dass die Beschilderungsplanungen noch einmal in den Fraktionen besprochen und ggf. Vorschläge für Änderungen gemacht werden sollen.

 

Anmerkung der Schriftführerin: Die Varianten sind als Anlage beigefügt.

 

Anschließend diskutieren die Ausschussmitglieder darüber, ob auf die Einschränkung „Anlieger frei“ evtl. verzichtet werden könnte, bzw. ob es auch „Lieferverkehr frei“ heißen könnte. Herr Unzeitig sagt eine Prüfung zu. Auch andere Varianten der Beschilderung werden diskutiert. Technischer Beigeordneter Assenmacher und Herr Unzeitig beantworten dahingehende Fragen der Ausschussmitglieder.

 

Ratsherr F.J. Jürgens begrüßt den Vorschlag einer gemeinsamen Zählung zur Beseitigung von Unstimmigkeiten zwischen manuellen Zählungen und denen der Topo Boxen. Des weiteren erinnert er an den Antrag der Bürgergemeinschaft, in dem eine feste Radaranlage auf der Uerdinger Straße, regelmäßige Polizeikontrollen und eine Erschwernis des LKW-Verkehrs durch bauliche Maßnahmen gefordert worden seien. Im Haushalt 2018 seien 50.000 € für derartige Maßnahmen vorgesehen, so dass nun die Fachleute Vorschläge machen sollen.