Ratsherr Focken erklärt, dass der Verkehr auf der A44 enorm zugenommen habe. Insbesondere in den Morgen- und Abendstunden sei dies festzustellen. Er frage nach, ob eine aktuelle Belastungsmessung vorgenommen werden könne. Der Entscheidung, keinen Lärmschutz zu bauen, lägen ja die seinerzeit prognostizierten Verkehrsbewegungen zugrunde. Bei einer Erhöhung dieser Zahlen müsse dann über einen nachträglichen Lärmschutz nachgedacht werden. Die Verwaltung sagt eine Prüfung zu. Die Ratsherren Peters und Fischer bestätigen die gemachten Erfahrungen. Ratsherr Fischer verweist darauf, dass die Belastungen seit Eröffnung des Gewerbegebietes Fichtenhain zugenommen hätten.