Dipl. Ing. Klein berichtet, dass es sich bei der Sanierung des Hallenbades um die größte städtische Baumaßnahme seit Jahren handele. Man sei hinsichtlich des Bauzeitenplans etwas in Verzug, was der aktuellen Baukonjunktur geschuldet sei. Die Eröffnung des Hallenbades sei zum 30. September 2017 vorgesehen. Bis zu diesem Termin seien noch einige Gewerke abzuschließen. Für die kommende Woche sei die Befüllung der Becken geplant, die Haustechnik werde sukzessive eingefahren. Das Blockheizkraftwerk (BHKW) gehe Ende dieser Woche bereits in Betrieb. Die Bauleitung sei täglich vor Ort und halte den Druck auf die ausführenden Firmen hoch, um die Baumaßnahme weiter zügig voranzutreiben.

 

Bürgermeisterin Mielke-Westerlage lobt den insgesamt guten Verlauf der Baumaßnahme und richtet ihren Dank an Dipl. Ing. Klein und sein Team. Sie führt aus, dass bei einer Baumaßnahme von ca. 7,0 Mio. € die Veränderungen für die Badbesucher spürbar sein müssen, was durch die komplette Neugestaltung geschehen sei. Deutliche Mehrkosten seien bei dieser Baumaßnahme glücklicherweise nicht eingetroffen.