Ratsherr Meffert führt aus, dass sich die wachsenden Müllberge vor dem Hintergrund des zunehmenden Recyclings relativieren lassen.

 

Sachkundiger Behlen weist darauf hin, dass das Restabfall- und Altglasaufkommen zwar gesunken seien, eine stärke Reduzierung jedoch wünschenswert sei.

 

Ratsfrau Niegeloh erläutert, dass die Mülltrennung offensichtlich gut funktioniere. Insbesondere bei den Leichtverpackungen sei ein Anstieg zu erkennen. Deshalb schlägt sie vor, mit den ortansässigen Geschäften Gespräche zu führen mit dem Ziel, mehr Produkte mit Umverpackungen mit Pfand anzubieten.

 

Technischer Beigeordneter Assenmacher weist darauf hin, dass es sich bei „Leichtverpackungen“ nicht nur um PET Flaschen, sondern auch um die Verpackungen anderer Lebensmittel handle.