Herr Annacker berichtet, dass es zur Weiterentwicklung der Integration in Meerbusch einen Auftrag aus dem Sozialausschuss gäbe, die Themenfelder Sprache und Bildung, berufliche Arbeit und Arbeitsmarktintegration, Jugend- und Sozialarbeit, Kulturförderung und Wohn- und Stadtentwicklung darzustellen. Zwei Module seien dem Sozialausschuss bereits vorgestellt worden (siehe Anlage 3 und 4).

Frau Maas bemerkt, dass diese Module eventuell ein Integrationskonzept darstellen könnten.

 

Herr Focken entgegnet, dass es aktuell im Sozialausschuss keine politische Mehrheit für ein Integrationskonzept gäbe.

 

Ein Integrationskonzept, so erklärt Frau Maas abschließend, könne eine Handlungsempfehlung für die in diesem Arbeitsgebiet Tätigen sein und würde somit eine Hilfe darstellen. Sinnvoll sei es jedenfalls, die politischen Prozesse abzuwarten und gegebenenfalls in den Fraktionen Überzeugungsarbeit zu leisten.